PES 2014: Infos zur neuen 3D-Engine, den Physik-Effekten und dem Gameplay
PES 2014 wird bekanntlich eine neue Grafik-Engine bieten, die bereits in der aktuellen Ausgabe der britischen Edge vorgestellt wurde. In dem Bericht geht es allerdings auch um die Animationen der Spieler, die Physik-Effekte und die neuen Gameplay-Elemente des Fußballspiels.
Konami arbeitet bekanntlich an PES 2014, so viel steht fest. Im letzten Jahr wurde bestätigt, dass man nicht direkt die FOX Engine von Kojima Productions nutzt, sondern nur große Teile davon, die dann speziell angepasst werden, was nun in der aktuellen Ausgabe der Edge nochmals erwähnt wurde. Im Prinzip handelt es um eine neue Engine. Die Physik-Technologie ist ebenfalls neu, nennt sich "Barycentre Physics" und soll die unterschiedliche Masse der jeweiligen Körperteile simulieren. Die Kollisionsabfrage soll demnach der von FIFA 13 ähneln.
Weiterhin streben die Entwickler den Fotorealismus an. Die Gesichter der Spieler waren laut der Edge derart detailliert, dass man sogar Hautporen und einzelne Augenbrauen gut erkennen konnte. Die Bewegungen sollen außerdem besser bzw. natürlicher aussehen als bei FIFA 13, während die Trikots unabhängig vom Körper animiert werden. Der Radius, in dem der Ball kontrolliert werden kann, ist dreimal größer als beim Vorgänger, was zu einem dynamischeren Gameplay führen soll.
Alle weiteren Details findet ihr im WinningElevenBlog.
Quelle
PES 2014 wird bekanntlich eine neue Grafik-Engine bieten, die bereits in der aktuellen Ausgabe der britischen Edge vorgestellt wurde. In dem Bericht geht es allerdings auch um die Animationen der Spieler, die Physik-Effekte und die neuen Gameplay-Elemente des Fußballspiels.
Konami arbeitet bekanntlich an PES 2014, so viel steht fest. Im letzten Jahr wurde bestätigt, dass man nicht direkt die FOX Engine von Kojima Productions nutzt, sondern nur große Teile davon, die dann speziell angepasst werden, was nun in der aktuellen Ausgabe der Edge nochmals erwähnt wurde. Im Prinzip handelt es um eine neue Engine. Die Physik-Technologie ist ebenfalls neu, nennt sich "Barycentre Physics" und soll die unterschiedliche Masse der jeweiligen Körperteile simulieren. Die Kollisionsabfrage soll demnach der von FIFA 13 ähneln.
Weiterhin streben die Entwickler den Fotorealismus an. Die Gesichter der Spieler waren laut der Edge derart detailliert, dass man sogar Hautporen und einzelne Augenbrauen gut erkennen konnte. Die Bewegungen sollen außerdem besser bzw. natürlicher aussehen als bei FIFA 13, während die Trikots unabhängig vom Körper animiert werden. Der Radius, in dem der Ball kontrolliert werden kann, ist dreimal größer als beim Vorgänger, was zu einem dynamischeren Gameplay führen soll.
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