Obwohl man in den Nachrichten und vielen Internet-Mags von einem überaus erfreulichem Release der PSP berichtet hat, schockt IGN nun die Fangemeinde mit einem Artikel, der besagt, dass die PSP in den USA ein Flopp ist.
Wie es scheint, waren die Erwartungen von Sony im Bezug auf die Verkaufszahlen der PSP zo hoch gesteckt.
IGN hat sich in den USA ein bisschen umgehört und einige Geschäfte ( unter anderem den Riesenkonzern Wal-Mart ) nach dem ersten Eindruck, den der PSP-Release in den USA hinterlassen hat, befragt.
Wie es scheint, hat die PSP wohl keinen so großen Erfolg gehabt, wie es zuerst scheinte.
Die Verkäufe gehen nur schleppend voran.
Gründe dafür sind unter anderem der Preis:
Mit $249 ist die PSP (für ein Handheld) eine nicht gerade preisgünstige Anschaffung. Viele Kunden sind nicht bereit, diesen Preis zu zahlen.
Die Amerikaner sind wohl vom günstigeren Konkurrenten, dem Nintendo DS, (preislich gesehen) verwöhnt und halten die PSP für überteuert.
Wenn das wirklich stimmen sollte, muss Sony sich eine entscheidende Frage stellen:
Was sollen wir jetzt machen?
Wenn die Verkäufe sich nicht drastisch verbessern bleiben der Firma, unserer Meinung nach nur 2 Möglichkeiten:
1. Da sie die PSP-Reserven nicht mehr benötigen, können sie den Europa-Release vorschieben und so versuchen, die gewünschten Verkaufszahlen zu erreichen.
2. Andereseits gäbe es auch die Variante, dass Sony jetzt erst recht wartet, da sie den Weihnachtsmarkt konsequent nutzen wollen.
Das hieße, dass die PSP in Europa erst Ende 2005 erhältlich wäre.
Wie es scheint, waren die Erwartungen von Sony im Bezug auf die Verkaufszahlen der PSP zo hoch gesteckt.
IGN hat sich in den USA ein bisschen umgehört und einige Geschäfte ( unter anderem den Riesenkonzern Wal-Mart ) nach dem ersten Eindruck, den der PSP-Release in den USA hinterlassen hat, befragt.
Wie es scheint, hat die PSP wohl keinen so großen Erfolg gehabt, wie es zuerst scheinte.
Die Verkäufe gehen nur schleppend voran.
Gründe dafür sind unter anderem der Preis:
Mit $249 ist die PSP (für ein Handheld) eine nicht gerade preisgünstige Anschaffung. Viele Kunden sind nicht bereit, diesen Preis zu zahlen.
Die Amerikaner sind wohl vom günstigeren Konkurrenten, dem Nintendo DS, (preislich gesehen) verwöhnt und halten die PSP für überteuert.
Wenn das wirklich stimmen sollte, muss Sony sich eine entscheidende Frage stellen:
Was sollen wir jetzt machen?
Wenn die Verkäufe sich nicht drastisch verbessern bleiben der Firma, unserer Meinung nach nur 2 Möglichkeiten:
1. Da sie die PSP-Reserven nicht mehr benötigen, können sie den Europa-Release vorschieben und so versuchen, die gewünschten Verkaufszahlen zu erreichen.
2. Andereseits gäbe es auch die Variante, dass Sony jetzt erst recht wartet, da sie den Weihnachtsmarkt konsequent nutzen wollen.
Das hieße, dass die PSP in Europa erst Ende 2005 erhältlich wäre.