-
, , , , , , , , , , ,
-
PSN-Name: AngelVsMadman
Oh SJW-Diskussion.
Lustig dass auch immer alles im Schwarz und weiß denken endet.
JA Vorwürfe gewisser Gruppen im Netz oder wie zuletzt von der Afro-Amerikanischen Schauspielgemeinde führen 100% zum Umdenken beim Casting.
JA diese Vorwürfe führen sich auch dazu beim Umdenken von Script-Schreiberlingen, die dann Nebencharaktere auch gerne mal anders besetzen.
JA diese Vorwürfe KÖNNEN auch schon mal dazu führen, dass man bei der Wahl zwischen gutem männlichen weißen/schwarzen Hauptcharakter auch schon mal den schwarzen Schauspieler nimmt (und das Drehbuch entsprechend anpasst).
Führt es dazu dass alle Drehbücher auf weibliche Hauptcharaktere umgeschrieben werden? Eher nicht. Wir reden hier nicht von Serien wo noch bei Entstehung des Piloten Änderungen leicht durchgeführt werden können, sondern von sau teuren Filmen, deren Drehbücher lange vorher entstanden sind und die bei weitem nicht mehr so flexibel sind.
Führt das dazu dass man nun vermehrt schlechte weibl. statt gute männliche Hauptdarsteller nimmt (wie er es explizit andeutet)? Sicher, ist das erste was man bei einer x00Mio $ "no flop possible production" macht "suche schlechte Hauptdarstellerin"
Führt das dazu, dass schon beim Schreiben des Drehbuches überlegt wird, ob eine Frau für diese oder jene Rolle nicht sogar passender wäre?
JA und das haben sogar schon einige Schreiber so gesagt. Klar denkt man als männlicher Drehbuchschreiber eher an einen Mann, aber dank der Debatte der letzten Jahren, wird auch in dieser Hinsicht mehr überlegt.
Hätte ohne SJW Episode VII anders ausgesehen? Glaube ich nicht, gerade wenn man sich das Expanded Universe ansieht, gibt es dort viele tragende Rollen, die ins "SJW Beuteschema" passen.
Der blaue Großadmiral Thrawn, Mara Jade die eine BEDEUTENDE Rolle im ExpUni nimmt und später zu einem wichtigen Jedi an Luke's Seite wird (ich glaube mal wenn dann hat man sich an diesem alten Buch von 1997 inspirieren lassen), Leia die eine wichtige politische Rolle einnimmt und damit von größerer Bedeutung ist, als noch in den Filmen usw.
Also ja SJW führt zu etwas Umdenken beim Entstehungsprozess, manchmal zu guten manchmal zu schlechteren Entscheidungen, aber NEIN Hollywood lässt sich bei so teuren Produktionen wie Star Wars nicht ALLEINE von aktuellen Trends und Bewegungen beeinflussen. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Wer dass nicht glauben will, kann ja gerne nachzählen wieviele weibliche Schauspielerinnen ohne Bodybuilding in ihre Outfits bei Blockbusterfilmen passen.
Das ist eher dann das PR, das gewisse Aspekte deutlicher ins Blickfeld lenkt (und selbst da sollte man nicht zu laut sein, sonst schreckt man wieder Leute vom anderen Spektrum ab).
Lustig dass auch immer alles im Schwarz und weiß denken endet.
JA Vorwürfe gewisser Gruppen im Netz oder wie zuletzt von der Afro-Amerikanischen Schauspielgemeinde führen 100% zum Umdenken beim Casting.
JA diese Vorwürfe führen sich auch dazu beim Umdenken von Script-Schreiberlingen, die dann Nebencharaktere auch gerne mal anders besetzen.
JA diese Vorwürfe KÖNNEN auch schon mal dazu führen, dass man bei der Wahl zwischen gutem männlichen weißen/schwarzen Hauptcharakter auch schon mal den schwarzen Schauspieler nimmt (und das Drehbuch entsprechend anpasst).
Führt es dazu dass alle Drehbücher auf weibliche Hauptcharaktere umgeschrieben werden? Eher nicht. Wir reden hier nicht von Serien wo noch bei Entstehung des Piloten Änderungen leicht durchgeführt werden können, sondern von sau teuren Filmen, deren Drehbücher lange vorher entstanden sind und die bei weitem nicht mehr so flexibel sind.
Führt das dazu dass man nun vermehrt schlechte weibl. statt gute männliche Hauptdarsteller nimmt (wie er es explizit andeutet)? Sicher, ist das erste was man bei einer x00Mio $ "no flop possible production" macht "suche schlechte Hauptdarstellerin"
Führt das dazu, dass schon beim Schreiben des Drehbuches überlegt wird, ob eine Frau für diese oder jene Rolle nicht sogar passender wäre?
JA und das haben sogar schon einige Schreiber so gesagt. Klar denkt man als männlicher Drehbuchschreiber eher an einen Mann, aber dank der Debatte der letzten Jahren, wird auch in dieser Hinsicht mehr überlegt.
Hätte ohne SJW Episode VII anders ausgesehen? Glaube ich nicht, gerade wenn man sich das Expanded Universe ansieht, gibt es dort viele tragende Rollen, die ins "SJW Beuteschema" passen.
Der blaue Großadmiral Thrawn, Mara Jade die eine BEDEUTENDE Rolle im ExpUni nimmt und später zu einem wichtigen Jedi an Luke's Seite wird (ich glaube mal wenn dann hat man sich an diesem alten Buch von 1997 inspirieren lassen), Leia die eine wichtige politische Rolle einnimmt und damit von größerer Bedeutung ist, als noch in den Filmen usw.
Also ja SJW führt zu etwas Umdenken beim Entstehungsprozess, manchmal zu guten manchmal zu schlechteren Entscheidungen, aber NEIN Hollywood lässt sich bei so teuren Produktionen wie Star Wars nicht ALLEINE von aktuellen Trends und Bewegungen beeinflussen. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Wer dass nicht glauben will, kann ja gerne nachzählen wieviele weibliche Schauspielerinnen ohne Bodybuilding in ihre Outfits bei Blockbusterfilmen passen.
Das ist eher dann das PR, das gewisse Aspekte deutlicher ins Blickfeld lenkt (und selbst da sollte man nicht zu laut sein, sonst schreckt man wieder Leute vom anderen Spektrum ab).
Zuletzt editiert: