The Elder Scrolls V: Skyrim

#23
Sicher, es gab viele Orte, aber was bedeutet das? Nichts. Es sind irgendwelche Höhlen, Dungeons und Ruinen, wobei sich jede der anderen gleicht. Die Unterschiede liegen in der Verwinkelung einiger Gassen und Gänge. Die Monster wechselten sich darin zwischen Geister, Trollen, Banditen, Vampiren und Tieren ab. Und außer sie zu töten hatte man keine Interaktionsmöglichkeiten.
Das Verlangen ist groß nach Entdeckungen, die sich einprägen und unverwechselbar sind. Bis auf einige Besonderheiten gab es in der Kategorie keine Unterschiede.
Das klingt jetzt schlimmer als es im Spiel selbst wirkt und ist Meckern auf hohem Niveau. Aber der Vorwurf "leer" ist schon bedingt nachvollziehbar.
 
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PSN-Name: Dojii
#24
Ich glaube mit leer wird hier eher leblos oder statisch gemeint. Man kam sich oft vor, als würde man durch eine Welt laufen, in der niemand wirklich lebt.

Und das muss man Oblivion schon vorwerfen. Das hat mich letztendlich auch davon abgehalten, das Spiel komplett zu spielen.
 
#25
Ich glaube mit leer wird hier eher leblos oder statisch gemeint. Man kam sich oft vor, als würde man durch eine Welt laufen, in der niemand wirklich lebt.

Und das muss man Oblivion schon vorwerfen. Das hat mich letztendlich auch davon abgehalten, das Spiel komplett zu spielen.
Ein Grund, weshalb ich irgendwann nur noch auf Schnellreisen zurückgriff, da das "manuelle" Reisen einfach nur noch elendig langweilig wurde.
 
#27
Ein Grund, weshalb ich irgendwann nur noch auf Schnellreisen zurückgriff, da das "manuelle" Reisen einfach nur noch elendig langweilig wurde.
Ich behaupte einfach mal, dass sich das bei jedem Spiel früher oder später einstellt, sobald die Welt nicht mehr neu und unbekannt ist. Selbst bei World of Warcraft wünscht man sich nach einiger Zeit eine solche Funktion, wenn man immer von A nach B laufen muss. Wobei das auch nicht gerade das positive Beispiel ist, wenn man eine lebendige Welt haben möchte. Da sind es eher die Spieler, die sie so wirken lässt.
 
#31
Sofern euer PC etwas taugt, würde ich die PC-Version empfehlen. Die PS3 ist mit Addons immer ziemlich benachteiligt. Und ich möchte weder auf die GotY-Edition warten, noch vorerst auf das Spiel verzichten. Außerdem ist die Modding-Community ein großer Pluspunkt. Dadurch wird dann das Spielerlebnis immens erweitert.
 
#33
Sicher, es gab viele Orte, aber was bedeutet das? Nichts. Es sind irgendwelche Höhlen, Dungeons und Ruinen, wobei sich jede der anderen gleicht. Die Unterschiede liegen in der Verwinkelung einiger Gassen und Gänge. Die Monster wechselten sich darin zwischen Geister, Trollen, Banditen, Vampiren und Tieren ab. Und außer sie zu töten hatte man keine Interaktionsmöglichkeiten.
Das Verlangen ist groß nach Entdeckungen, die sich einprägen und unverwechselbar sind. Bis auf einige Besonderheiten gab es in der Kategorie keine Unterschiede.
Das klingt jetzt schlimmer als es im Spiel selbst wirkt und ist Meckern auf hohem Niveau. Aber der Vorwurf "leer" ist schon bedingt nachvollziehbar.
lohnt sich ja auch nicht alles durchzukämmen,da ist nichts besonderes.das meiste gute zeug bekommt man während der aufträge.ich hoffe das es diesmal einzigartige rüsstungen gibt,schwerter gab es genug.
 
#36
lohnt sich ja auch nicht alles durchzukämmen,da ist nichts besonderes.das meiste gute zeug bekommt man während der aufträge.ich hoffe das es diesmal einzigartige rüsstungen gibt,schwerter gab es genug.
Schwerter gab es viele, ja. Allerdings wechselten die auch nur zwischen den standard Designs ab und die Verzauberungen waren das Besondere.
Ich wünsche mir deshalb mehr Designvariationen. Am liebsten hätte ich z.B. ein Riesenschwert im Stil von http://de.narutopedia.eu/wiki/Kubikiri_H%C5%8Dch%C5%8D
Die Claymores waren schon ganz nett, aber nichts im Vergleich zum Kubikiri Hōchō.
 
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