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PSN-Name: Crash Bandicoot
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
Nach ca. 20 Stunden meine Eindrücke:
Positiv:
- Die Welt fühlt sich frei und glaubwürdig an, aufgrund von:
-- Das Design wirkt nicht wie aus einem Baukasten, wie es oft der Fall ist bei OWS. Es wirkt homogen und natürlich, als wäre jeder Meter mit der Hand designed.
-- Viele kleine Details, wie viele unterschiedliche Tierarten, die ihrem natürlichen Verhalten folgen.
-- wie viele unterschiedliche Pflanzen, Pilzsorten, Insekten usw.
-- Kaum Tutorials - eher Hinweise. Man wird in die Welt gesetzt und muss selber erkunden und experimentieren.
-- Nahezu keine Grenzen. Jeder Punkt auf der Karte kann erklimmt und besucht werden.
- Der Spieler wird kaum an die Hand genommen und viele Dinge sind nicht offentsichtlich, so ist die Neugier nach Erkunden höher ist als bei anderen OWS.
- Die Kombination aus Kochen, Jagen und Sammeln macht Spaß. Um Rezepte rauszufinden gibt es viele Wege: Zutatendetails lesen, selber experementieren, Bewohner fragen oder nach Kochbüchern ausschau halten. Solche Kleinigkeit findet man erst dann raus, wenn man sich mit dem Spiel länger als 2h beschäftigt
Neben Mahlzeiten ist es auch möglich Tränke und Medizin aufzubereiten. Diese ermöglichen einen z.b. eine längere Ausdauer oder Kälteschutz, um bestimmte Gebiete betreten zu können.
- Die Mögichkeiten, die das Spiel bietet sind überschaubar, gehen jedoch in die Tiefe, was bei vielen anderen Spiele nicht der Fall ist. Sie bieten eher viele Möglichkeiten, jedoch werden diese von der Mechanik nur oberflächlich angekratzt. Beispiel: Ausdauerbalken. Bei vielen heutigen OWS Spielen ist z.b. das Klettern nur noch ein Beiwerk der Präsentation. Nichts anspruchsvolles. Bei Zelda wird es aufgrund des Ausdauerbalkens und der Möglichkeit die Ausdauer zu verlängern zu einem taktischen Element. Reicht meine Ausdauer aus um diesen Turm oder Berg hochzuklettern?
- Märchenhafter und schöner Grafikstil mit einer Prise Cell-Shading Look
- Musikalische Untermalung inkl Soundeffekte.
- Waffen nutzen sich ab: Man kann es so oder so sehen. Man ist jedoch gezwungen dadurch jede Waffen zu benutzen und ihre Vor- und Nachteile rauszufinden.
- die Ruinen von denen es 100 geben soll (?), werden mit der zeit anspruchsvoller und sorgen für Abwechslung.
- Die Physik der Gegenstände ist IMO erwähnenswert.
Neutral:
- Pferde: Ich erkenne aktuell noch keinen großen Vorteil diese zu nutzen oder zu dressieren. Die Dressur erfordert Zeit, so dass man ständig mit dem Pferd unterwegs sein muss. Da das Pferd nicht über Berge wandern kann, ist man gezwungen Umwege zu nehmen,die mehr Zeit kosten. Stellt man das Pferd nicht im Stall ab, ist der Dressuraufwand pfutsch.
Aktuell bin ich eher zur Fuß unterwegs. Ab und zu nehme ich das eine oder andere wilde Pferd mit.
Negativ:
- Die Framerate geht bei Kämpfen und vor allem in Dörfern deutlich runter. Bei Kämpfen auf höheren Ebenen finde ich das schon störend.
- Man wird das Spiel ohne das Wii U Pad nicht 100% beenden können, da einige Ruinen das Pad vorraussetzen.
- Zu wenige Dungeons, nicht mit den Ruinen zu verwechseln.
Positiv:
- Die Welt fühlt sich frei und glaubwürdig an, aufgrund von:
-- Das Design wirkt nicht wie aus einem Baukasten, wie es oft der Fall ist bei OWS. Es wirkt homogen und natürlich, als wäre jeder Meter mit der Hand designed.
-- Viele kleine Details, wie viele unterschiedliche Tierarten, die ihrem natürlichen Verhalten folgen.
-- wie viele unterschiedliche Pflanzen, Pilzsorten, Insekten usw.
-- Kaum Tutorials - eher Hinweise. Man wird in die Welt gesetzt und muss selber erkunden und experimentieren.
-- Nahezu keine Grenzen. Jeder Punkt auf der Karte kann erklimmt und besucht werden.
- Der Spieler wird kaum an die Hand genommen und viele Dinge sind nicht offentsichtlich, so ist die Neugier nach Erkunden höher ist als bei anderen OWS.
- Die Kombination aus Kochen, Jagen und Sammeln macht Spaß. Um Rezepte rauszufinden gibt es viele Wege: Zutatendetails lesen, selber experementieren, Bewohner fragen oder nach Kochbüchern ausschau halten. Solche Kleinigkeit findet man erst dann raus, wenn man sich mit dem Spiel länger als 2h beschäftigt
Neben Mahlzeiten ist es auch möglich Tränke und Medizin aufzubereiten. Diese ermöglichen einen z.b. eine längere Ausdauer oder Kälteschutz, um bestimmte Gebiete betreten zu können.
- Die Mögichkeiten, die das Spiel bietet sind überschaubar, gehen jedoch in die Tiefe, was bei vielen anderen Spiele nicht der Fall ist. Sie bieten eher viele Möglichkeiten, jedoch werden diese von der Mechanik nur oberflächlich angekratzt. Beispiel: Ausdauerbalken. Bei vielen heutigen OWS Spielen ist z.b. das Klettern nur noch ein Beiwerk der Präsentation. Nichts anspruchsvolles. Bei Zelda wird es aufgrund des Ausdauerbalkens und der Möglichkeit die Ausdauer zu verlängern zu einem taktischen Element. Reicht meine Ausdauer aus um diesen Turm oder Berg hochzuklettern?
- Märchenhafter und schöner Grafikstil mit einer Prise Cell-Shading Look
- Musikalische Untermalung inkl Soundeffekte.
- Waffen nutzen sich ab: Man kann es so oder so sehen. Man ist jedoch gezwungen dadurch jede Waffen zu benutzen und ihre Vor- und Nachteile rauszufinden.
- die Ruinen von denen es 100 geben soll (?), werden mit der zeit anspruchsvoller und sorgen für Abwechslung.
- Die Physik der Gegenstände ist IMO erwähnenswert.
Neutral:
- Pferde: Ich erkenne aktuell noch keinen großen Vorteil diese zu nutzen oder zu dressieren. Die Dressur erfordert Zeit, so dass man ständig mit dem Pferd unterwegs sein muss. Da das Pferd nicht über Berge wandern kann, ist man gezwungen Umwege zu nehmen,die mehr Zeit kosten. Stellt man das Pferd nicht im Stall ab, ist der Dressuraufwand pfutsch.
Aktuell bin ich eher zur Fuß unterwegs. Ab und zu nehme ich das eine oder andere wilde Pferd mit.
Negativ:
- Die Framerate geht bei Kämpfen und vor allem in Dörfern deutlich runter. Bei Kämpfen auf höheren Ebenen finde ich das schon störend.
- Man wird das Spiel ohne das Wii U Pad nicht 100% beenden können, da einige Ruinen das Pad vorraussetzen.
- Zu wenige Dungeons, nicht mit den Ruinen zu verwechseln.