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PSN-Name: AngelVsMadman
Naja wieviel mehr hat er jetzt kaputt gemacht, dass nicht ein anderer Republikaner nicht auch gemacht hätte? Die Partei kämpft seit Bush (den 2ten) mit der Ausrichtung, ich glaube also nicht, dass ein Gemäßigter soviele Stimmen bekommen hätte.
Teile seiner Chinapolitik sind außerdem schon von seinem direkten Vorgänger angestoßen worden und hätte eine Pres. Clinton auch angegangen (nur mit etwas mehr politischem Feingefühl).
Ansonsten hat Trump auf viel gehört was ihm gesagt wurde, was dem rechten Flügel der Reps wichtig war.
Was er nur anders macht: möglichst viel von Obama wieder rückgängig machen (davor haben die Demo auch recht viel von Bush rückgängig gemacht, nur wenn ihnen was passte wie das scheiß Drohnenprogramm hat man es stillschweigend übernommen) und halt so wenig wie nur möglich als Politiker auftreten.
Letzteres hat seiner Wählerschicht gefallen, aber man hat halt gesehen, dass seine Bildung nicht weit reichte.
Man könnte fast sagen eine lautere und unhöflichere Version von Bush jr.
Das kann man (wie schon bei Bush jr) alles ablehnen und wie gesagt, ich brauch den auch nicht nochmal eine Amtszeit, nur dieses kompromisslose Zusammenhalte, ignorieren von Missständen und unterdrücken von anderen Meinungen in der Demo. Partei geht mir gegen den Strich.
Bevor man einem linken Kandidaten das Feld überlässt, holt man einen möglichst "wir stellen alles auf Obama/Clinton"-linientreuen an die Spitze. Und weil aus dem eigenen Lager genug Kritik kam, brüllt man möglichst laut "Hauptsache Trump ist weg".
Teile seiner Chinapolitik sind außerdem schon von seinem direkten Vorgänger angestoßen worden und hätte eine Pres. Clinton auch angegangen (nur mit etwas mehr politischem Feingefühl).
Ansonsten hat Trump auf viel gehört was ihm gesagt wurde, was dem rechten Flügel der Reps wichtig war.
Was er nur anders macht: möglichst viel von Obama wieder rückgängig machen (davor haben die Demo auch recht viel von Bush rückgängig gemacht, nur wenn ihnen was passte wie das scheiß Drohnenprogramm hat man es stillschweigend übernommen) und halt so wenig wie nur möglich als Politiker auftreten.
Letzteres hat seiner Wählerschicht gefallen, aber man hat halt gesehen, dass seine Bildung nicht weit reichte.
Man könnte fast sagen eine lautere und unhöflichere Version von Bush jr.
Das kann man (wie schon bei Bush jr) alles ablehnen und wie gesagt, ich brauch den auch nicht nochmal eine Amtszeit, nur dieses kompromisslose Zusammenhalte, ignorieren von Missständen und unterdrücken von anderen Meinungen in der Demo. Partei geht mir gegen den Strich.
Bevor man einem linken Kandidaten das Feld überlässt, holt man einen möglichst "wir stellen alles auf Obama/Clinton"-linientreuen an die Spitze. Und weil aus dem eigenen Lager genug Kritik kam, brüllt man möglichst laut "Hauptsache Trump ist weg".