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PSN-Name: AngelVsMadman
Babylon (Kino)
Uffff. Ich würde den Film in 3 Phasen unterteilen:
- das aufstrebende "Hollywood" in der Main Stummfilmära Mitte der 1920er
- der harte Alttag im Studio Hollywood der späten 1920er beim Übergang auf den Tonfilm
- der Umgang der Stars mit der harten Realität am Ende ihrer Karriere
Phase 1 ist SAUkomisch, Phase 2 sehr interessant, aber ich hatte ARG Probleme mit Phase 3. Gerade der Schluss ist dann wirklich quasi Thors Hammer auf das Gesicht "seht ihr was ich meine!!! SEHT DOCH!!!" Ich hab das auch ohne den großen Hammer verstanden, aber das muss nicht auf über 3h ausgewälzt werden.
Dafür war Phase 1 einfach zu gut und Phase 2 schön bitter.
Mir hat der Film DEUTLICH besser gefallen, als Once Upon a Time in Hollywood, der meiner Meinung nach schon fast eine Masturbation auf das "gute alte" Hollywood war. Das ist dieser Film nicht. Er will auch nicht lehren, sondern schlicht zeigen, wie wild es in der Anfangszeit und Hochzeit von Hollywood während des Stumm und beim Wechsel auf den Ton-Film zuging.
Aber ich verstehe auch Filmfans, die sagen "tooo much". Vor allem weil er die Thematik über die Vergänglichkeit und Sterblichkeit der Stars dann zum Ende leider zu sehr ausbreitet und der oben erwähnte Hammer zum Schluss dann leider etwas zu deutlich ist (bis dahin ist eh keiner im Saal sitzen geblieben, der das nicht verstehen würde).
Wenn euch eine gute Geschichte zu eben dieser Zeit interessiert, schaut auch den Film an. Erwartet aber keine quasi Filmdoku und nehmt den Schlussakt gelassen.
Uffff. Ich würde den Film in 3 Phasen unterteilen:
- das aufstrebende "Hollywood" in der Main Stummfilmära Mitte der 1920er
- der harte Alttag im Studio Hollywood der späten 1920er beim Übergang auf den Tonfilm
- der Umgang der Stars mit der harten Realität am Ende ihrer Karriere
Phase 1 ist SAUkomisch, Phase 2 sehr interessant, aber ich hatte ARG Probleme mit Phase 3. Gerade der Schluss ist dann wirklich quasi Thors Hammer auf das Gesicht "seht ihr was ich meine!!! SEHT DOCH!!!" Ich hab das auch ohne den großen Hammer verstanden, aber das muss nicht auf über 3h ausgewälzt werden.
Dafür war Phase 1 einfach zu gut und Phase 2 schön bitter.
Mir hat der Film DEUTLICH besser gefallen, als Once Upon a Time in Hollywood, der meiner Meinung nach schon fast eine Masturbation auf das "gute alte" Hollywood war. Das ist dieser Film nicht. Er will auch nicht lehren, sondern schlicht zeigen, wie wild es in der Anfangszeit und Hochzeit von Hollywood während des Stumm und beim Wechsel auf den Ton-Film zuging.
Aber ich verstehe auch Filmfans, die sagen "tooo much". Vor allem weil er die Thematik über die Vergänglichkeit und Sterblichkeit der Stars dann zum Ende leider zu sehr ausbreitet und der oben erwähnte Hammer zum Schluss dann leider etwas zu deutlich ist (bis dahin ist eh keiner im Saal sitzen geblieben, der das nicht verstehen würde).
Wenn euch eine gute Geschichte zu eben dieser Zeit interessiert, schaut auch den Film an. Erwartet aber keine quasi Filmdoku und nehmt den Schlussakt gelassen.