Der Fotografie-Thread
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Ein paar neue Sachen von mir 
Betonwanderung by Sebastian Fischer, on Flickr
Mengelbach im Odenwald by Sebastian Fischer, on Flickr
Ursenbach by Sebastian Fischer, on Flickr
The Lonely Path by Sebastian Fischer, on Flickr
L596 by Sebastian Fischer, on Flickr
Burg Hohenzollern by Sebastian Fischer, on Flickr
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Bringen diese Filter - Einsätze was? Bzw was bewirken diese eigentlich?
Und solche Fish - eye Objektive, nutzen die wer hier? Für Panoramas sollen die ja gut sein oder?
Und noch eine Frage: ich will mir ein weitwinkel- zoom- Objektiv kaufen. Sind die zu empfehlen oder doch lieber einzelne Objektive?
---------- Beitrag um 23:12 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 23:09 Uhr ----------
Ach und eine Sache noch: verliere ich durch nen Adapter von E auf a mount an Bildqualität?
Und solche Fish - eye Objektive, nutzen die wer hier? Für Panoramas sollen die ja gut sein oder?
Und noch eine Frage: ich will mir ein weitwinkel- zoom- Objektiv kaufen. Sind die zu empfehlen oder doch lieber einzelne Objektive?
---------- Beitrag um 23:12 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 23:09 Uhr ----------
Ach und eine Sache noch: verliere ich durch nen Adapter von E auf a mount an Bildqualität?
, Ich antwortete noch nicht, da ich glaub ein anderes Verständnis habe, als andere hier.
Ich hatte mal einen Polfilter, den ich auch nutzte, als ich Zoomobjektive hatte. Man kann halt Spiegelungen beeinflussen und sich Sachen wie Himmel und Wasser. Nun haben alle meine Objektive andere Durchmesser. In Großstädten vermisse ich die Polfilter etwas.
Zum Thema Zoom. Teure und demzufolge gute Zooms sind leider hurenschwer. Hatte mal ein 16-45mm und 50-135mm. Technisch geile Dinger, aber halt abartig schwer, wenn man stundenlang unterwegs ist.
Bin dann auf kleine und leichte Festbrennweiten umgestiegen. Habe nun 15mm, 35mm und 70mm (oft gehe ich nur einem raus). Analog zudem noch ein 50mm und 135 mm (hab immerzu nur eines am Start). Das wechseln hält sich bei mir auch in Grenzen.
Von Reisezooms wie 18-200mm halte ich gar nix. Technisch Müll, vor allem, wenn man mehr als Schnappschüsse will.
Du kennst ja nun fast alle meine Fotobücher persönlich und weißt, was man mit meiner Technik anstellen kann.
Ich habe ein 90€ Fisheye und zum spielen recht cool. Bei Landschaften machen die Dinger auch ordentlich was her, doch bei meinen Städtereisen eher unnütz.
Meine Favoriten Kombi ist das 15mm + 35mm + 135mm.
Ich hatte mal einen Polfilter, den ich auch nutzte, als ich Zoomobjektive hatte. Man kann halt Spiegelungen beeinflussen und sich Sachen wie Himmel und Wasser. Nun haben alle meine Objektive andere Durchmesser. In Großstädten vermisse ich die Polfilter etwas.
Zum Thema Zoom. Teure und demzufolge gute Zooms sind leider hurenschwer. Hatte mal ein 16-45mm und 50-135mm. Technisch geile Dinger, aber halt abartig schwer, wenn man stundenlang unterwegs ist.
Bin dann auf kleine und leichte Festbrennweiten umgestiegen. Habe nun 15mm, 35mm und 70mm (oft gehe ich nur einem raus). Analog zudem noch ein 50mm und 135 mm (hab immerzu nur eines am Start). Das wechseln hält sich bei mir auch in Grenzen.
Von Reisezooms wie 18-200mm halte ich gar nix. Technisch Müll, vor allem, wenn man mehr als Schnappschüsse will.
Du kennst ja nun fast alle meine Fotobücher persönlich und weißt, was man mit meiner Technik anstellen kann.
Ich habe ein 90€ Fisheye und zum spielen recht cool. Bei Landschaften machen die Dinger auch ordentlich was her, doch bei meinen Städtereisen eher unnütz.
Meine Favoriten Kombi ist das 15mm + 35mm + 135mm.
Zuletzt editiert:
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Hallo Kenny,
Du Deinen Fragen:
Filter können sehr nützlich sein, je nachdem, was man erreichen will.
UV-Filter bringen gar nix - und Filter zum Schutz der Linse vorne dranpappen ist auch völlig unnütz, denn einerseits ist die Frontlinse sehr robust, zum anderen nimmt man zum Schutz die Streulichtblende und drittens geht mit einem Filter auch immer ein Schärfe- bzw. Lichtverlust einher.
Mit Polfiltern kannst Du einerseits Reflexionen auf Scheiben und Wasser oder anderen glänzenden, glatten Oberflächen mindern, oder manchmal sogar eliminieren. Er wirkt der Polarisation des Lichts entgegen. Sehr nützlich, wenn man Autos, Landschaften, Gebäude oder durch Scheiben photographieren möchte.
Neben Polfiltern nutze ich eigentlich nur noch die ND-Filter; das sind sog. Neutraldichte- oder auch Grau-/Grauverlaufsfilter. Diese sind elementar wichtig, wenn man zB durch lange Belichtungszeiten am Tag Menschen an öffentlichen Plätzen eliminieren will, oder auch Wasser bzw Wolken verwischen möchte; daneben aber auch, wenn man die Belichtungszeiten bei Sonnenlicht korrigieren möchte. Kurz gesagt: ND-Filter machen dunkel.
Ein Fisheye ist witzig - ich wollte schon lange mal eins haben - wäre für mich aber nur Spielerei; für Panoramen eignen sich diese meines Erachtens weniger wegen des extremen Bildwinkels; da solltest Du lieber auf normale Weitwinkel setzen - wobei man Panoramen auch sehr gut mit Normalbrennweiten bei 50mm machen kann.
Ob nun Zooms oder Festbrennweiten... das muß jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, man lernt das Photographieren besser mit Festbrennweiten.
In meinen Augen sollte man immer mit einem 50mm-Objektiv anfangen. Und zwar nur mit diesem - Kleinbild/Vollformat, versteht sich. Denn das entspricht in etwa dem Blickwinkel des menschlichen Auges und man lernt damit sehr schön, sich auf das Motiv zu konzentrieren und mit verschiedenen Entfernungen und Bildwinkel zu experimentieren.
Eine Aussage, die faktisch für jede Festbrennweite gilt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich meine Zooms ohnehin meistens nur bei einer bestimmten Brennweite nutze - nur bei dem 70-200mm ist das anders.
Lichtstarke Objektive sind immer schwerer als Festbrennweiten.
Wenn Du ein WW-Zoom oder ein UWW-Zoom haben willst, empfehle ich Dir das Sony/Zeiss FE 16-35mm f/4 - das ist klein und handlich und leicht und hat eine überragende Bildqualität. Das Sony/Zeiss FE 24-70mm f/4 ist auch gut, hat aber eine ziemliche Serienstreuung. Mehr Licht = schwerer = teuerer - die neuen GM-Objektive von Sony sind überragend, aber auch im Preis, haben aber eine Lichtstärke von f/2.8.
Du kannst aber immer auch ältere adaptieren.
Was mich zu Deiner nächsten Frage bringt:
Die Adaption von A auf E ist nur dann verlustbehaftet, wenn Du den LA-EA4-Adapter nutzt, denn dieser hat das AF-Modul der Sony A65 drin inkl. lichtdurchlässigem Spiegel, der bis zu ⅓ Blende Licht frißt. Wenn Du Adapter ohne Spiegel oder sonstiges Glas dranschraubst ändert sich gar nichts.
Ich selbst nutze folgende Objektive am häufigsten:
Minolta 70-210mm f/4
Minolta 80-200mm F72.8
Sony/Zeiss 16-35mm f/4
Sony/Zeiss 55mm f/1.8
Samyang 85mm f/1.4
Ich habe auch noch ein Tamron 24-70mm f/2.8, welches sehr gut ist, daß ich aber eigentlich nicht mehr wirklich einsetze. Daneben nutze ich auch gerne noch ein Minolta MD 45mm f/2.
Wenn Du mehr wissen willst, besuche doch mal meinen Blog
www.2wielicht.net
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So und zum Abschluß noch was neues von mir.
Dead No More by Sebastian Fischer, on Flickr
The Sickness by Sebastian Fischer, on Flickr
Die Serie besteht insg. aus 9 Aufnahmen - ich freue mich, wenn Ihr mal reinschaut
https://www.flickr.com/photos/seelenpfluecker/
Du Deinen Fragen:
Filter können sehr nützlich sein, je nachdem, was man erreichen will.
UV-Filter bringen gar nix - und Filter zum Schutz der Linse vorne dranpappen ist auch völlig unnütz, denn einerseits ist die Frontlinse sehr robust, zum anderen nimmt man zum Schutz die Streulichtblende und drittens geht mit einem Filter auch immer ein Schärfe- bzw. Lichtverlust einher.
Mit Polfiltern kannst Du einerseits Reflexionen auf Scheiben und Wasser oder anderen glänzenden, glatten Oberflächen mindern, oder manchmal sogar eliminieren. Er wirkt der Polarisation des Lichts entgegen. Sehr nützlich, wenn man Autos, Landschaften, Gebäude oder durch Scheiben photographieren möchte.
Neben Polfiltern nutze ich eigentlich nur noch die ND-Filter; das sind sog. Neutraldichte- oder auch Grau-/Grauverlaufsfilter. Diese sind elementar wichtig, wenn man zB durch lange Belichtungszeiten am Tag Menschen an öffentlichen Plätzen eliminieren will, oder auch Wasser bzw Wolken verwischen möchte; daneben aber auch, wenn man die Belichtungszeiten bei Sonnenlicht korrigieren möchte. Kurz gesagt: ND-Filter machen dunkel.
Ein Fisheye ist witzig - ich wollte schon lange mal eins haben - wäre für mich aber nur Spielerei; für Panoramen eignen sich diese meines Erachtens weniger wegen des extremen Bildwinkels; da solltest Du lieber auf normale Weitwinkel setzen - wobei man Panoramen auch sehr gut mit Normalbrennweiten bei 50mm machen kann.
Ob nun Zooms oder Festbrennweiten... das muß jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, man lernt das Photographieren besser mit Festbrennweiten.
In meinen Augen sollte man immer mit einem 50mm-Objektiv anfangen. Und zwar nur mit diesem - Kleinbild/Vollformat, versteht sich. Denn das entspricht in etwa dem Blickwinkel des menschlichen Auges und man lernt damit sehr schön, sich auf das Motiv zu konzentrieren und mit verschiedenen Entfernungen und Bildwinkel zu experimentieren.
Eine Aussage, die faktisch für jede Festbrennweite gilt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich meine Zooms ohnehin meistens nur bei einer bestimmten Brennweite nutze - nur bei dem 70-200mm ist das anders.
Lichtstarke Objektive sind immer schwerer als Festbrennweiten.
Wenn Du ein WW-Zoom oder ein UWW-Zoom haben willst, empfehle ich Dir das Sony/Zeiss FE 16-35mm f/4 - das ist klein und handlich und leicht und hat eine überragende Bildqualität. Das Sony/Zeiss FE 24-70mm f/4 ist auch gut, hat aber eine ziemliche Serienstreuung. Mehr Licht = schwerer = teuerer - die neuen GM-Objektive von Sony sind überragend, aber auch im Preis, haben aber eine Lichtstärke von f/2.8.
Du kannst aber immer auch ältere adaptieren.
Was mich zu Deiner nächsten Frage bringt:
Die Adaption von A auf E ist nur dann verlustbehaftet, wenn Du den LA-EA4-Adapter nutzt, denn dieser hat das AF-Modul der Sony A65 drin inkl. lichtdurchlässigem Spiegel, der bis zu ⅓ Blende Licht frißt. Wenn Du Adapter ohne Spiegel oder sonstiges Glas dranschraubst ändert sich gar nichts.
Ich selbst nutze folgende Objektive am häufigsten:
Minolta 70-210mm f/4
Minolta 80-200mm F72.8
Sony/Zeiss 16-35mm f/4
Sony/Zeiss 55mm f/1.8
Samyang 85mm f/1.4
Ich habe auch noch ein Tamron 24-70mm f/2.8, welches sehr gut ist, daß ich aber eigentlich nicht mehr wirklich einsetze. Daneben nutze ich auch gerne noch ein Minolta MD 45mm f/2.
Wenn Du mehr wissen willst, besuche doch mal meinen Blog
www.2wielicht.net
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So und zum Abschluß noch was neues von mir.
Die Serie besteht insg. aus 9 Aufnahmen - ich freue mich, wenn Ihr mal reinschaut
https://www.flickr.com/photos/seelenpfluecker/
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
Polfilter und ND Filter (auch Graufilter genannt) sind auf jeden Fall nützlich. Mit Graufiltern kann man bspw. wunderbar am Tag Langzeitbelichtungen machen und dadurch bekommt man dann u.a. seidenweiche Wasseroberflächen:
Fisheye Objektive bringen durch den extremen Blickwinkel völlig andere Bilder zustande als gewöhnliche Ultraweitwinkelobjektive. Der Effekt kann bei richtiger Nutzung sehr interessante Bilder hervorbringen, er kann sich aber auch schnell "abnutzen". Ich habe ein 7,5mm Fisheye von Samyang für meine Olympus und bin mit dem sehr zufrieden.
Hier mal zwei Beispiele für den typischen Fisheye look:
Und hier ein Beispiel wie es aussieht, wenn man das Bild in einem RAW Entwickler, in diesem Fall Lightroom, entfischt:
Ich bin ein Freund von Weitwinkel Zooms. Es gibt Exemplare mir hervorragender Abbildungsleistung und man hat trotzdem die Variabilität eines Zooms. Zudem bieten viele Festbrennweiten nicht so viel Weitwinkel. Die lichtstarken Vertreter mit durchgehend f2.8 sind meist recht teuer und teilweise auch sehr schwer und groß, aber wenn man nicht gerade Bilder von der Milchstraße machen will kann man auch deutlich günstigere und leichtere Varianten nehmen mit geringerer Lichtstärke. Bei Landschaften oder Architekturaufnahmen blendet man eh ab.
Wenn du eine spiegellose Sony hast, würde ich dir dennoch das 12mm f2 von Samyang (hierzulande teilweise auch unter dem Markennamen Walimex vertrieben) empfehlen. Klein, leicht, sehr gute optische Performance und es kostet nicht die Welt.
Fisheye Objektive bringen durch den extremen Blickwinkel völlig andere Bilder zustande als gewöhnliche Ultraweitwinkelobjektive. Der Effekt kann bei richtiger Nutzung sehr interessante Bilder hervorbringen, er kann sich aber auch schnell "abnutzen". Ich habe ein 7,5mm Fisheye von Samyang für meine Olympus und bin mit dem sehr zufrieden.
Hier mal zwei Beispiele für den typischen Fisheye look:
Und hier ein Beispiel wie es aussieht, wenn man das Bild in einem RAW Entwickler, in diesem Fall Lightroom, entfischt:
Ich bin ein Freund von Weitwinkel Zooms. Es gibt Exemplare mir hervorragender Abbildungsleistung und man hat trotzdem die Variabilität eines Zooms. Zudem bieten viele Festbrennweiten nicht so viel Weitwinkel. Die lichtstarken Vertreter mit durchgehend f2.8 sind meist recht teuer und teilweise auch sehr schwer und groß, aber wenn man nicht gerade Bilder von der Milchstraße machen will kann man auch deutlich günstigere und leichtere Varianten nehmen mit geringerer Lichtstärke. Bei Landschaften oder Architekturaufnahmen blendet man eh ab.
Wenn du eine spiegellose Sony hast, würde ich dir dennoch das 12mm f2 von Samyang (hierzulande teilweise auch unter dem Markennamen Walimex vertrieben) empfehlen. Klein, leicht, sehr gute optische Performance und es kostet nicht die Welt.
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
Mhh, jedem das seine, aber ich halte RAW ja für Ressourcenverschwendung. Ich habe eine Zeit lang in RAW fotografiert, aber der Nutzen war für mich fast nicht vorhanden. Detailverluste fallen mir bei A3 keine auf und Bilder verhunze ich so gut wie nie so sehr, dass ich RAW benötigen würde.
Ach ja, als Programm nutze ich FixFoto. 99% der anderen hier wohl Lightroom ist Photoshop, was mir aber zu teuer ist (oder man kauft ne alte Version).
Und hier auch noch mal ein Fisheye von mir mit einem Zenitar:
Alps near Königssee by credit_00, auf Flickr
Fish night by credit_00, auf Flickr
Ach ja, als Programm nutze ich FixFoto. 99% der anderen hier wohl Lightroom ist Photoshop, was mir aber zu teuer ist (oder man kauft ne alte Version).
Und hier auch noch mal ein Fisheye von mir mit einem Zenitar:
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Ich hatte für meine Sony A7 das Minolta MC 16mm 2.8 adaptiert, eines der ältesten Fish Eyes überhaupt. Damit kann man interessante Bilder schießen, jedoch nutzt sich der Effekt nach kurzer Zeit schnell ab.
Wenn du unbedingt den Fisheye Effekt haben möchtest, würde ich dir zu einer Action Cam raten. Habe mir vor 2 Wochen die Sony AS50 geholt. Die ist klein, leicht und mittlerweile immer dabei
Wenn du unbedingt den Fisheye Effekt haben möchtest, würde ich dir zu einer Action Cam raten. Habe mir vor 2 Wochen die Sony AS50 geholt. Die ist klein, leicht und mittlerweile immer dabei
https://esmark.de/foto/verspielte-landschaft/
Hab hier mal Teil genommen , paar Fotos aus dem Urlaub . Glaube irgendwann werde ich mal mehr Geld investieren und eos 700er oder gar 70er Serie kaufen . Aktuell 350d
Hab hier mal Teil genommen , paar Fotos aus dem Urlaub . Glaube irgendwann werde ich mal mehr Geld investieren und eos 700er oder gar 70er Serie kaufen . Aktuell 350d
Es ist beschlossen, meine Vollformat DSLR Ausrüstung kommt unter den Hammer.
Seit Monaten damit geliebäugelt und nun in die Tat umgesetzt -> Der Wechsel auf Systemkameras (MFT)..... und ich finds geil
Ich kenne das zu gut....der große Fotorucksack und gute 15kg an Equipment, ich für meinen Teil hab darauf keinen Bock mehr. Ja, ISO technisch geht bei meiner 5D MKIII mehr, ja...ich habe etwas mehr Megapixel, und ja...das Autofokussystem einer 5D ist ne Liga für sich.
Habe jetzt die ersten 4 Hochzeiten mit den beiden Olympus Cams (EM 5 Mark II) begleitet und bin begeistert....klein / leicht / schnell und technisch wirkt die DSLR mittlerweile schon fast altersschwach. Der elektronische Sucher ist der Hammer, via geklappten Touchscreen mit dem Speed eines Wimpernschlages zu fokussieren und auszulösen finde ich genial.
Kann also sein das hier in den nächsten paar Wochen einiges an Equip im Biete Bereich zu finden ist ^^
Anbei noch ein paar Bespielbilder ....
..... Fazit: Ja, ich persönlich sehe einen Unterschied bei voller Auflösung zu Vollformat .... bei "Üblichen" größen (und auch meine Kunden) hingegen kein Stück.
Ich weiß nur das mein "Hochzeitskoffer" keine 22kg sondern nur noch knapp 8kg wiegt (inkl. Blitze / Zubhör).
Ich habe nun auch schon zwei Prints von 120cm x 90cm im Wonzimmer hängen = Für den MFT Sensor (= 16MP) kein Problem.
Ich mag die kleinen
Seit Monaten damit geliebäugelt und nun in die Tat umgesetzt -> Der Wechsel auf Systemkameras (MFT)..... und ich finds geil
Ich kenne das zu gut....der große Fotorucksack und gute 15kg an Equipment, ich für meinen Teil hab darauf keinen Bock mehr. Ja, ISO technisch geht bei meiner 5D MKIII mehr, ja...ich habe etwas mehr Megapixel, und ja...das Autofokussystem einer 5D ist ne Liga für sich.
Habe jetzt die ersten 4 Hochzeiten mit den beiden Olympus Cams (EM 5 Mark II) begleitet und bin begeistert....klein / leicht / schnell und technisch wirkt die DSLR mittlerweile schon fast altersschwach. Der elektronische Sucher ist der Hammer, via geklappten Touchscreen mit dem Speed eines Wimpernschlages zu fokussieren und auszulösen finde ich genial.
Kann also sein das hier in den nächsten paar Wochen einiges an Equip im Biete Bereich zu finden ist ^^
Anbei noch ein paar Bespielbilder ....
..... Fazit: Ja, ich persönlich sehe einen Unterschied bei voller Auflösung zu Vollformat .... bei "Üblichen" größen (und auch meine Kunden) hingegen kein Stück.
Ich weiß nur das mein "Hochzeitskoffer" keine 22kg sondern nur noch knapp 8kg wiegt (inkl. Blitze / Zubhör).
Ich habe nun auch schon zwei Prints von 120cm x 90cm im Wonzimmer hängen = Für den MFT Sensor (= 16MP) kein Problem.
Ich mag die kleinen
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
Herzlichen Glückwunsch zum Wechsel Death Angel und willkommen bei den Fotografen die sich nicht tot schleppen!
Ich habe den Wechsel von der Nikon Kleinbild DSLR zum mFT Format nie bereut, im Gegenteil. Ich mache seitdem mehr Bilder, bessere Bilder und vor allem macht das Fotografieren wieder Spaß. Im Moment bin ich samt E-M1 auf Madeira, Bilder gibt's wenn ich wieder daheim bin und die RAWs entwickelt habe
Schöne Bilder übrigens
Ich habe den Wechsel von der Nikon Kleinbild DSLR zum mFT Format nie bereut, im Gegenteil. Ich mache seitdem mehr Bilder, bessere Bilder und vor allem macht das Fotografieren wieder Spaß. Im Moment bin ich samt E-M1 auf Madeira, Bilder gibt's wenn ich wieder daheim bin und die RAWs entwickelt habe
Schöne Bilder übrigens
Entwickelst du selber? Ich mache ja auch immer mal wieder analog ein paar Bilder. Im Urlaub gehen so immer zwei Filme durch die Kamera. Habe gestern erst zwei vom letzten Vietnam Urlaub weg geschaft. Mittwoch habe ich die Ergebnisse.
Sind das richtige s/w Filme, oder Farb-s/w? Wenn letzteres: Welche nutzt du?
Sind das richtige s/w Filme, oder Farb-s/w? Wenn letzteres: Welche nutzt du?