Die Zukunft der Videospielindustrie und ihre Kunden

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PSN-Name: AngelVsMadman
Im Indie Bereich sowas wie Signalis oder Dorfromantik
Aber Daedalic hat sich halt nach Muster Beispiel komplett selbst zerlegt
Gibt glaube ich einige dt. Studios. Mimimi Games oder Deck 13 als bekanntere Beispiele.

Bei Daedalic war das wirklich mit Ansage. Als Bank wurden ihre Adventures immer wieder auf neue Plattformen gebracht und nach Deponia Doomsday waren viele Spiele unter den Erwartungen bzw. sogar finanzielle Flops.
Dazu wollte das Studio immer größer was dann ja in ihrem letzten Spiel gipfelte.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW

A big letter from Sony president Jim Ryan to the FTC wasn’t redacted properly, and we’ve been furiously hunting for secrets! First up: Horizon Forbidden West apparently cost $212 million over five years with 300 employees.

The Last of Us Part II: $220 million for some 200 employees, if we’re reading right. Development started in 2014 right after the original game was released, though that was already public info.
https://www.theverge.com/2023/6/28/...zon-forbidden-west-and-the-last-of-us-part-ii
 
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PSN-Name: maxmontezuma
Spielt gerade: Hogwarts Legacy
Warum zensiert man sowas überhaupt, andere brüsten sich mit den Kosten. Liegt doch im Rahmen dessen, was man sich gedacht hat und bestätigt nur, dass die PS Kracher genug kosten :D
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Sorry wenn ich das schon mal gefragt habe, aber seit wann hat eurogamer.net wieder ein Wertungssystem? War doch nicht garnicht soo lange hin, dass sie von 5-Sterne auf ihre Empfehlungen umgestellt haben.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
War doch nicht garnicht soo lange hin, dass sie von 5-Sterne auf ihre Empfehlungen umgestellt haben.
It's been eight years since Eurogamer ditched the 10-point review scale and we're not going back to that - the argument then that it felt broken through overuse of its upper half still stands.
Nur 8 Jahre :lol: :panik:
Oder gab's zwischendurch noch was anderes?
 

Phone

Well-known member
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"Microsoft and Activision Blizzard extend merger agreement until Oct - includes an increase break-up fee payable to Activision Blizzard from $3 billion to $3.5 billion if the transaction is terminated after August 29, and to $4.5 billion if the transaction is terminated after September 15. Activision Blizzard said the agreement also includes amendments to its commercial Xbox arrangements with Microsoft"
Huuh?
https://www.gamespot.com/articles/m...ommercial-arrangements-expected/1100-6516082/
 
Spielt gerade: Okami HD, Wolfenstein 2
Man will derzeit nicht über die CMA hinweg die Übernahme abschließen. Darum hat man die Deadline gerissen und musste mit ABK eine neue aushandeln. Da beide Seiten die Übernahme wollen, ist das eher Formsache. Der Preis für ein Scheitern der Übernahme ist für MS laut neuen Abkommen mit ABK von 3 Milliarden auf bis zu 4,5 Milliarden Dollar Abfindung gestiegen. Wie gesagt, eher Formsache für die Aktionäre.
 

Phone

Well-known member
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Man will derzeit nicht über die CMA hinweg die Übernahme abschließen. Darum hat man die Deadline gerissen und musste mit ABK eine neue aushandeln. Da beide Seiten die Übernahme wollen, ist das eher Formsache. Der Preis für ein Scheitern der Übernahme ist für MS laut neuen Abkommen mit ABK von 3 Milliarden auf bis zu 4,5 Milliarden Dollar Abfindung gestiegen. Wie gesagt, eher Formsache für die Aktionäre.
Is schon klar aber man könnte diese dummen "Deadline" auch einfach weglassen wenn man sie nach belieben hin und her schieben kann...Dann is es halt Blödsinn..
 
Spielt gerade: Okami HD, Wolfenstein 2
Is schon klar aber man könnte diese dummen "Deadline" auch einfach weglassen wenn man sie nach belieben hin und her schieben kann...Dann is es halt Blödsinn..
Kann man nicht. Mit Ankündigung der einvernehmlichen Übernahme kommt es zum Beispiel bereits zu einigen Verflechtungen und Offenlegungen zwischen den beiden Parteien. Einfach ausgedrückt, schaut man sich gegenseitig in die Bücher. Das ist im Rahmen einer Übernahme zwar okay, aber ohne ein konkretes Abschlussdatum kein haltbarer Zustand für die Aktionäre wie auch den Markt als solches. Schließlich sind beide Konzerne grundsätzlich Konkurrenten in einem umkämpften Markt und unterhalten jeweils Beziehungen zu anderen Akteuren, die ihrerseits Dritten keinen dauerhaften Einblick in Geschäfte und Verträge gewähren wollen. ABK als Publisher hat(te) beispielsweise hervorragende Beziehungen und Verträge mit Sony. Eine schwebende Übernahme behindert derlei Geschäfte dauerhaft, schafft keine Planungssicherheit für ABK und schmälert damit den Profit der Aktionäre.
 
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