Die Zukunft der Videospielindustrie und ihre Kunden
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PSN-Name: AngelVsMadman
Traurig:
Ihr Projekt Jumplight Odyssey sah SUPER interessant aus. Ich hab die Demo gespielt, aber bin beim EarlyAccess war ich NOCH nicht drinn, weil die Kampagne noch nicht fertig war.
Ich überlege es mir trotzdem, weil näher kommen wir an ein Battleship Yamato 2199 Spiel sicherlich nicht mehr so schnell.
Ihr Projekt Jumplight Odyssey sah SUPER interessant aus. Ich hab die Demo gespielt, aber bin beim EarlyAccess war ich NOCH nicht drinn, weil die Kampagne noch nicht fertig war.
Ich überlege es mir trotzdem, weil näher kommen wir an ein Battleship Yamato 2199 Spiel sicherlich nicht mehr so schnell.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ein paar Details aus dem Artikel:
Wenn sie recht haben, wird das eine ganze Welle an Indies, die einfach nicht mehr können.
Der generelle Trend ist beängstigend:
Was mich interessieren würde, ist das jetzt nur "plötzlich" weil die Kredite "kosten", oder andere Themen wie aktuelles Überangebot an AAA-Titel, oder etwas das noch garnicht erwähnt wurde.
Aber kann doch nicht sein, dass quasi von den einen auf den anderen Tag plötzlich alle Geldgeber nicht mehr in Spiele investieren wollen und von einem auf den anderen Tag der einnahmestärksten Branche das Geld ausgeht, weil sie als Risiko eingestuft wurden.
Wenn sie recht haben, wird das eine ganze Welle an Indies, die einfach nicht mehr können.
Der generelle Trend ist beängstigend:
Was mich interessieren würde, ist das jetzt nur "plötzlich" weil die Kredite "kosten", oder andere Themen wie aktuelles Überangebot an AAA-Titel, oder etwas das noch garnicht erwähnt wurde.
Aber kann doch nicht sein, dass quasi von den einen auf den anderen Tag plötzlich alle Geldgeber nicht mehr in Spiele investieren wollen und von einem auf den anderen Tag der einnahmestärksten Branche das Geld ausgeht, weil sie als Risiko eingestuft wurden.
Finde ich in der Tat auch komisch. Zumal Indies ja einen festen Platz in der Branche haben und auch an sich Geld verdienen. Nicht nur, wenn gerade kein dickes AAA Game rauskommt. Ich bin da vielleicht nicht repräsentativ, aber viele Gamer, die ich kenne und ich selbst auch, kaufen größtenteils nur noch Indie und hier und da mal AA. AAA wirklich nur noch in Ausnahmen wie Baldur's Gate 3 oder Cyberpunk 2077.
Die gestiegenen Kosten der Kredite sind sicherlich ein Faktor, aber ich denke nicht, dass alle Geldgeber ausschließlich auf Pump finanzieren. "Eigenes" Geld kostet keine Zinsen, also ist man vielleicht der Ansicht, dass durch Inflation und die generelle Weltsituation gerade das Geld für Games nicht so locker sitzt. Aber auch da haben Indies die Nase vorn, weil die sehr selten Vollpreis kosten und somit eine niedrige Einstiegsschwelle haben.
Die gestiegenen Kosten der Kredite sind sicherlich ein Faktor, aber ich denke nicht, dass alle Geldgeber ausschließlich auf Pump finanzieren. "Eigenes" Geld kostet keine Zinsen, also ist man vielleicht der Ansicht, dass durch Inflation und die generelle Weltsituation gerade das Geld für Games nicht so locker sitzt. Aber auch da haben Indies die Nase vorn, weil die sehr selten Vollpreis kosten und somit eine niedrige Einstiegsschwelle haben.
Warum wird eigentlich nicht viel mehr auf Crowdfunding gemacht? Bei Brettspielen ist das eigentlich schon fast normal.
Ist schon sehr sehr bitter wenn Investoren einfach so abspringen, aber klar das sind halt knallharte Kapitalisten die halt auf Profit aus sind wäre ich ja ich ja auch wenn ich Geld investiere.
Ist schon sehr sehr bitter wenn Investoren einfach so abspringen, aber klar das sind halt knallharte Kapitalisten die halt auf Profit aus sind wäre ich ja ich ja auch wenn ich Geld investiere.
Zuletzt editiert:
Könnte gut sein, dass da bald wieder mehr geht. Vor etlichen Jahren gab es ja schonmal einen Crowdfunding Boom für Games. Wenn man jetzt mal bei Kickstarter guckt, tummeln sich da eigentlich nur komplette Amateure mit wahrscheinlich viel zu großen Ambitionen und Visual Novel Shovelware... und wirklich Geld kommt auf den Projekten auch nicht zusammen.
Fig wurde mal eigens für Game Crowdfunding gegründet, wurde dann von Republic aufgekauft und geschlossen. War eigentlich ein guter Ansatz, wenn man investieren und nicht nur ein paar digitale Rewards haben wollte.
Fig wurde mal eigens für Game Crowdfunding gegründet, wurde dann von Republic aufgekauft und geschlossen. War eigentlich ein guter Ansatz, wenn man investieren und nicht nur ein paar digitale Rewards haben wollte.
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PSN-Name: maxmontezuma
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Spielt gerade: Hogwarts Legacy
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Die Spieleentwicklung ist letztlich einfach zu teuer. 500.000€ klingt für uns zwar nach viel Geld, aber das ist schnell verbraten. Wenn ein Entwickler vielleicht 50.000€ im Jahr verdient, kannst du damit maximal 10 Entwickler bezahlen und das sind nur die Personalkosten. Es kommen aber natürlich noch viele weitere zusammen.
Und so viel Geld erreichen die meisten Spiele halt nicht auf Kickstarter & Co. Ohne Geldgeber klappt es daher leider nicht.
Warum diese nun abspringen...Wahrscheinlich ist es zu viel Risiko. Die machen das ja letztlich um Geld zu verdienen. Mit geringen Zinsen musste weniger Ertrag erbracht werden und vielleicht ist die Rendite bei anderen Projekten gerade größer. Denn seien wir ehrlich. Viele Indie-Spiele sind gut, aber selbst davon haben nicht alle Erfolg. Und die mit Erfolg sind halt dann auch kein GTA.
Und so viel Geld erreichen die meisten Spiele halt nicht auf Kickstarter & Co. Ohne Geldgeber klappt es daher leider nicht.
Warum diese nun abspringen...Wahrscheinlich ist es zu viel Risiko. Die machen das ja letztlich um Geld zu verdienen. Mit geringen Zinsen musste weniger Ertrag erbracht werden und vielleicht ist die Rendite bei anderen Projekten gerade größer. Denn seien wir ehrlich. Viele Indie-Spiele sind gut, aber selbst davon haben nicht alle Erfolg. Und die mit Erfolg sind halt dann auch kein GTA.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Es ist (wie eigentlich alles im Entertainment-Bereich) Risiko-Invest keine Frage. Da kommt halt ein Produkt raus, wo der "Abgabetermin" fraglich ist, wo die Qualität zu diesem Zeitpunkt fraglich ist und wo die Annahme bei den Kunden fraglich ist.
Einen Film kann man vergleichsweise besser planen und budetieren (auch wenn seine Annahme auch hier mit ? zu versehen ist).
Aber das war schon immer so und im Prinzip haben sich nur die Zinsen geändert.
Was ich halt als Nulpe nicht verstehe: Zinsen 0% -> ach sie machen eine VisualNovell wo der Hauptcharakter sex. Beziehungen mit Putzmittel eingeht? Wieviele Mio $ brauchen sie?
Zinsen 5% -> obwohl die beiden Vorgänger sich prächtig verkauft haben, wollt ihr jetzt WIEDER Geld für den IndiesSoulslike3 ? Ja spinnt ihr denn, das ist uns viel zu unsicher.
Einen Film kann man vergleichsweise besser planen und budetieren (auch wenn seine Annahme auch hier mit ? zu versehen ist).
Aber das war schon immer so und im Prinzip haben sich nur die Zinsen geändert.
Was ich halt als Nulpe nicht verstehe: Zinsen 0% -> ach sie machen eine VisualNovell wo der Hauptcharakter sex. Beziehungen mit Putzmittel eingeht? Wieviele Mio $ brauchen sie?
Zinsen 5% -> obwohl die beiden Vorgänger sich prächtig verkauft haben, wollt ihr jetzt WIEDER Geld für den IndiesSoulslike3 ? Ja spinnt ihr denn, das ist uns viel zu unsicher.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Runde #455: Das war 2023!
Interessant was die Drei auch zu den Kündigungen sagen. Bei Embracer soll (wenn ich das richtig verstanden habe) sogar noch ein Bericht folgen, aber im Endeffekt kommen hier gerade Arsch viele Probleme zusammen:
- nachdem die Studios während der Pandemie stark aufstockten, bauen sie vor allem die Remote-Arbeitsplätze nun wieder ab, ein kleineres aber lokaleres Team scheint auch in dieser vernetzten Branche vorzuziehen sein
- abfallender Zyklus ist in dieser Branche nicht selten, nur der Zeitpunkt halt durch andere Faktoren diktiert
- Kredite sind teurer, Personalabbau leider das einfachere Mittel um das Wachstum nicht zu senken
- Firmen wie MS, Epic usw. haben über ihre Maße aufgestockt und sparen nun wieder ein wo aus aktueller Sicht unnötig
- diverse Blasen platzen: gerade Embracer (und das sagen sie mit Hinweis auf Branchenbusiness-Berichte) wird oft mit nicht nachhaltigem Wachstum gleich gesetzt, ein positives Ende dieser Firma war mit dem damaligen Kurs nicht absehbar, hat man auch bei anderen Firmen die nur expandieren konnten solange die Kreditrate 0% ist
Dazu kommt lustigerweise auch noch ein viel zu dichtes Spielejahr 2023. Was für "uns" toll ist, ist für Firmen der Horror. Wenn selbst ein Zelda, ein Potter-Spiel, oder ein Fire Emblem durch die Konkurrenz nach 6 Monaten schon wieder vergessen sind, was sollen da erst AA-Devs oder Indies sagen? Wieviele Indies mussten dieses Jahr neben Größen wie Zelda, Baldurs Gate 3 (das von ALLEN unterschätzt wurde) oder Starfield erscheinen und sind teils völlig unter gegangen?
Dazu noch tolle Remakes die aber trotzdem in der Produktion nicht mit anderen Titel in der Entwicklung vergleichbar sind. Sprich ein EA oder Capcom haben tolle RE4 Remake oder DS Remake raus gebracht, die gut sind, aber in der Produktion vermutlich billiger als ein völlig neues Spiel.
Sie sagen auch wenig überraschend voraus: das wird 2024 so weiter gehen, bevor sich das wieder einpendelt. Da werden noch mehr Firmen sagen "das geht sich gerade wegen der wegfallenden Förderung nicht mehr aus".
Und viele Länder werden die Förderungen in diesen wirtschaftlichen Zeiten erstmal stutzen.
Interessant was die Drei auch zu den Kündigungen sagen. Bei Embracer soll (wenn ich das richtig verstanden habe) sogar noch ein Bericht folgen, aber im Endeffekt kommen hier gerade Arsch viele Probleme zusammen:
- nachdem die Studios während der Pandemie stark aufstockten, bauen sie vor allem die Remote-Arbeitsplätze nun wieder ab, ein kleineres aber lokaleres Team scheint auch in dieser vernetzten Branche vorzuziehen sein
- abfallender Zyklus ist in dieser Branche nicht selten, nur der Zeitpunkt halt durch andere Faktoren diktiert
- Kredite sind teurer, Personalabbau leider das einfachere Mittel um das Wachstum nicht zu senken
- Firmen wie MS, Epic usw. haben über ihre Maße aufgestockt und sparen nun wieder ein wo aus aktueller Sicht unnötig
- diverse Blasen platzen: gerade Embracer (und das sagen sie mit Hinweis auf Branchenbusiness-Berichte) wird oft mit nicht nachhaltigem Wachstum gleich gesetzt, ein positives Ende dieser Firma war mit dem damaligen Kurs nicht absehbar, hat man auch bei anderen Firmen die nur expandieren konnten solange die Kreditrate 0% ist
Dazu kommt lustigerweise auch noch ein viel zu dichtes Spielejahr 2023. Was für "uns" toll ist, ist für Firmen der Horror. Wenn selbst ein Zelda, ein Potter-Spiel, oder ein Fire Emblem durch die Konkurrenz nach 6 Monaten schon wieder vergessen sind, was sollen da erst AA-Devs oder Indies sagen? Wieviele Indies mussten dieses Jahr neben Größen wie Zelda, Baldurs Gate 3 (das von ALLEN unterschätzt wurde) oder Starfield erscheinen und sind teils völlig unter gegangen?
Dazu noch tolle Remakes die aber trotzdem in der Produktion nicht mit anderen Titel in der Entwicklung vergleichbar sind. Sprich ein EA oder Capcom haben tolle RE4 Remake oder DS Remake raus gebracht, die gut sind, aber in der Produktion vermutlich billiger als ein völlig neues Spiel.
Sie sagen auch wenig überraschend voraus: das wird 2024 so weiter gehen, bevor sich das wieder einpendelt. Da werden noch mehr Firmen sagen "das geht sich gerade wegen der wegfallenden Förderung nicht mehr aus".
Und viele Länder werden die Förderungen in diesen wirtschaftlichen Zeiten erstmal stutzen.
Ich lese immer wieder von diesem großen Spielejahr 2023, aber ich habe lange kein Jahr mehr gesehen, wo ich mit den Titel nichts anfangen kann. Ich glaube 2012 war das letzte richtig lausige Jahr.
Sonys Problem ist eher, dass sie ihre Titel nicht rausbekommen. Es gab jetzt die 2010er über in der Regel zwei große Titel pro Jahr, jetzt fiel man auf einen zurück und PSVR2 zähle ich nicht dazu. Das ist ein teures Add-on für ein kleines Klientel.
Andere Entwickler kranken daran, dass die Hochrisikoumgebung sie dazu bringt den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Beispiel FFXVI - viel Kulisse und keine frischen Ideen.
Vielleicht mehr Spiele wagen ohne zu sehr in Filme abzudriften. Mocap/Skripte/Schauspieler - vielleicht mehr Spiel wagen? Weniger ist mehr, vielleicht eine Spielwelt anbieten, aber nicht zu groß, weniger Quests, mehr freies Entdecken?
Sonys Problem ist eher, dass sie ihre Titel nicht rausbekommen. Es gab jetzt die 2010er über in der Regel zwei große Titel pro Jahr, jetzt fiel man auf einen zurück und PSVR2 zähle ich nicht dazu. Das ist ein teures Add-on für ein kleines Klientel.
Andere Entwickler kranken daran, dass die Hochrisikoumgebung sie dazu bringt den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Beispiel FFXVI - viel Kulisse und keine frischen Ideen.
Vielleicht mehr Spiele wagen ohne zu sehr in Filme abzudriften. Mocap/Skripte/Schauspieler - vielleicht mehr Spiel wagen? Weniger ist mehr, vielleicht eine Spielwelt anbieten, aber nicht zu groß, weniger Quests, mehr freies Entdecken?
Ich glaube, dass ist zum einen ein Problem des persönlichen Geschmacks und zum anderen ein Konsolenproblem. Ich persönlich hatte auf dem PC schon lange kein Jahr mehr, in dem so viel gutes und interessantes Zeug erschienen ist. Aber da die meisten der Games Indies sind, kommen die entweder gar nicht oder nur mit Verspätung auf die Konsolen.
Auch das Problem der "frischen Ideen" wird eher im Indie-Sektor gelöst, nicht bei AA oder AAA Games.
Auch das Problem der "frischen Ideen" wird eher im Indie-Sektor gelöst, nicht bei AA oder AAA Games.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Also wer 2023 keine Spiel gefunden hat, hat schon einen SEHR speziellen Geschmack. Das meine ich nicht böse, aber es gab alleine auf der PS5 in fast jedem Genre mind. einen interessanten Titel, plattformübergreifend gab es in jedem Genre einen tollen bis überragenden Titel.
Klar RPGs und JRPGs waren das "vollste" Genre, aber egal ob Racing, First Person Shooter, Action, Adventure, Rätsel, usw. gab es genug Interessantes.
Klar RPGs und JRPGs waren das "vollste" Genre, aber egal ob Racing, First Person Shooter, Action, Adventure, Rätsel, usw. gab es genug Interessantes.
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Ich hab vorgestern mal GeforceNow ausprobiert, um Pioneers of Pagonia spielen zu können. Hauptsächlich weil mein Vater das spielen möchte, aber deren Laptop packt das nicht.
Und ich bin wirklich beeindruckt. Das lässt sich super spielen und man merkt keinen Lag. Ist jetzt auch "nur" ein Strategiespiel, deshalb ist das nicht ganz so gravierend. Aber ich habe wirklich keine merkliche Verzögerung gemerkt und das über Wifi. Auf der PS5 habe ich mal Motorstorm RC ausprobiert und das war ok, aber hatte merklichen Lag und hat wenig Spaß gemacht. Ich müsste Geforce Now auch mal mit anderen Spielen probieren, aber so könnte ich mir das schon vorstellen. Insbesondere für die 08/15 Zocker, die eh kaum was zocken. Selbst ich überlege ob ich mir nun wirklich einen Gaming PC besorgen will oder es nicht für die ein andere Runde auch Geforce Now tun würde
Und ich bin wirklich beeindruckt. Das lässt sich super spielen und man merkt keinen Lag. Ist jetzt auch "nur" ein Strategiespiel, deshalb ist das nicht ganz so gravierend. Aber ich habe wirklich keine merkliche Verzögerung gemerkt und das über Wifi. Auf der PS5 habe ich mal Motorstorm RC ausprobiert und das war ok, aber hatte merklichen Lag und hat wenig Spaß gemacht. Ich müsste Geforce Now auch mal mit anderen Spielen probieren, aber so könnte ich mir das schon vorstellen. Insbesondere für die 08/15 Zocker, die eh kaum was zocken. Selbst ich überlege ob ich mir nun wirklich einen Gaming PC besorgen will oder es nicht für die ein andere Runde auch Geforce Now tun würde