@zocker: zieh dein rucksack aus, wenn du über kolle sprichst!
nein, was willste den beiden damit vorwerfen? sie übertreiben? ja und? seit wann ist denn realtalk im deutschen rapgame standard? oder holt savas auch in seiner freizeit stewardessen nutten mit der flak vom himmel? beide rapper (kolle wie auch farid) sind durch battlerap groß geworden. kolle halt mit seinen 2-3 jahren in der rba (ach, die alten zeiten...) und farid ging in frühen jahren auf hiphop jams und sein erster studiotrack war ein disstrack... gerade als battlerapper übertreibt man halt maßlos, um sein gegenüber so lächerlich wie möglich darstellen zu lassen. laas betitelt sich selber als nächsten king, kolle als mafiaboss. das ist beides abseits jeder realität und dient einfach zur unterhaltung. deswegen übertreiben die beiden halt, vor allem auf nem asozialen album wie jbg erwartet man doch sowas... da will man nen actionfilm mit flex, sluts und rock n roll und keine ard doku über nen typen der noch im herzen kind ist.
das gleiche gilt für die "eintönigkeit"... was will ich da mit krassen thementracks? das album ist ein banger und kolle und farid sind hingegen zu anderen rappern da wirklich so konsequent und liefern auch nur ab, was sie versprochen haben und musikalisch scheint das ding rund geworden zu sein... dicke beats und kolle experimentiert mal wieder mit seinen flows (wieder im gegensatz zu vielen anderen rappern...), nur farid wird halt wieder für keine überraschungen sorgen, wobei... wer weiß...