Ich kann mir nicht vorstellen das es Ähnliches bei uns gibt.
Das wird es, jedoch nicht in diesem Ausmaße.
In den letzten Jahren sind soviele US sozialpolitische Themen nach Deutschland rübergeschwapt: Gender, Wage-Gap, Transgender, Radikaler-Feminismus, usw. Passend dazu die Debate im öffentlichen-rechtlichen Funk:
Sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und eine sachliche Debate zu führen ist nicht verkehrt. Genauso den Betroffenen ein offenes Ohr zu schenken, halte ich für angebracht. Nur sieht die Realität oft anders aus. Die (meist jungen) Anhänger, die sich durch soziale Medien einseitig beeinflussen lassen, tragen zu Hetze bei (sieh dazu das letzte Video). Das Wort eines "Untedrückten" soll nicht in Frage gestellt werden. Diskussionen werden durch Labels (Du Rassist) und Verallgemeinerung (du bist ein weißer Mann, Schwarze können nicht rassistisch sein usw) in Keim erstickt.
Die Befürworter, die am Machthebel sitzen und unter den viele Rassisten und Sexisten schlummern, sind sich völlig bewusst, dass durch solche Theorien die weiße Bevölkerung (allen voran Männer) und Menschen, die dem widersprechen Stück für Stück ausgegrenzt werden. Daher wird alles unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit" und "Gleichberechtigung" gepusht und von vielen Politikern als auch Großkonzernen aus Imagegründen und Machtgründen (scheinheilig oder oberflächlich) unterstützt.
Ein weiteres beispiel wären die US-Unis, bei dem gezielt Segregation vorangetrieben wird. Anstatt zu vereinen, wird gespaltet:
Lehrer und Professoren, die sich dagegen ausprechen, werden ausgegrenzt oder gefeuert.
Letztendlich wird die CRT für deutlich mehr für Spaltung in der US Gesellschaft sorgen. Nicht, weil die Hälfte der Bevölkerung Rassisten oder Nazis sind, sondern weil CRT rassistische Elemente beinhaltet, die von Biden & Co auch noch gefördert werden.