Ich kann mir das nur so erklären, dass man Wege sucht die Studios langfristig lukrativ zu halten.
Servicegames wären da halt eine gute Quelle: du hast laufend Einnahmen und nicht nur einmal groß und dann bestenfalls in Sales und kannst so eher die 100-200 Personen im Studio rechtfertigen.
Bei den klassischen Singleplayer-Games ist es doch so: bei den großen 200-300 Studios entlässt man bei Fertigstellung des Produktes erst wieder mal Teile (gerade sowas wie die "leicht zu ersetzende" QA, oder gerne vor allem Vertragsarbeiter) des Studios, leistet Support oder best Case DLC-Arbeit, während das Designteam schon wieder am nächsten Spiel arbeitet.
Und wenn das nächste Spiel dann in die Vollproduktion geht, heuerst du Leute an.
Aber das man da in der Industrie sich so fest verbeißt, obwohl man sieht, dass es REINES Glücksspiel ist, ob man eine große Nummer ist (Helldivers 2) oder trotz riesigen Budgets versagt (Suicide Squad).
Ist aber nicht der erste Trend den man UNBEDINGT nach muss. F2P, Episodenspiele, Season-Pass, Multiplayer-Pass usw.
Bei Ubi kann ich es wenigstens verstehen, weil sie haben schon einige Erfolge und 180er hinbekommen mit R6Siege, mit The Division usw.
Aber Warner die in dem Bereich nur Bauchlandungen machen und die nur im klassischen Singleplayer Erfolge verbuchen können....