Die Zukunft der Videospielindustrie und ihre Kunden
- Thread starter PRO_TOO
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wieder interessante Runde mit ein paar Denkanstößen:
Runde #464: Berichte über den Tod der Xbox waren leicht übertrieben
Ich erlaube mir da ein paar Themen raus zu schreiben.
Wie schon von mir ein "paar" Mal erwähnt, kämpft die Branche damit, dass sie ausgerechnet im Core-Bereich mit wenig bzw. keinem Wachstum zu kämpfen haben. Wie schon geschrieben, nahmen alle an "jaja die Leute die sich im Lookdown eine Xbox gekauft haben, kaufen jetzt brav weiter Spiele".
NOPE.
"Achso, ja 2022 war aber auch ein schlechtes Jahr. Wird 2023 mit den ganzen Granaten besser"
NOPE.
"Oh scheiße, aber wir haben die Leute jetzt eingestellt.....PANIK"
Zusammen mit den Kreditzinsen auch ein Grund, warum jetzt Firmen wie Embracer troubles haben.
Aber der Bricht wirft auch ein interessantes Licht auf die Entwicklungen bei MS. Wenn man jetzt schon wieder den Kürzeren gegenüber Sony zieht UND der Markt anscheinend gesättigt ist und sogar Sony mit rückläufigen Konsolenverkäufen zu kämpfen hat.....
Entweder man schröpft die bestehenden Kunden mehr, oder man gewinnt neue Kunden.
Soweit so bekannt.
Aber im Gegensatz dazu steht Sony demnächst Ähnliches an. Wie gesagt, durch die Insomniac Leaks wissen wir, dass Spider-Man 2 doppelt so teuer wie der Vorgänger war und die Absatzzahlen aber nur genausso gut. sprich hier mal kein Wachstum bei doppelten Produktionskosten.
Ähnlich sieht es bei der Konsole aus. Trotz Blockbuster wie Spider-Man 2 lief die PS5 sogar eine Spur unter den Erwartungen.
Laut Berichten aus der Branche sind die Absatzzahlen von Chips und damit die Hardware-Verkäufe generell unter den Erwartungen.
Sprich, die Leute die sich schöner Weise eine neue Konsole, Handheld oder PC gekauft haben während den COVID-Maßnahmen, sind so frech sich jetzt nicht Ersatz zu kaufen.
Oder anders gesagt, der Core-Markt ist nur durch COVID gewachsen, aber man sieht keine steigenden Zielgruppen, hat aber teils doppelte Budgets. Und wir sind von FullHD auf 4k gegangen, ohne groß was an weiteren grafischen Sprüngen zu bringen.
Teils sind 200-300 Leute Teams mit den 4k Openworld-Spielen beschäftigt. Wir haben dabei laut Kundschaft kaum einen grafischen Sprung gemacht, oder Gameplay-Innovationen erlebt (man könnte das wenn dann schon am Ehesten Nintendo zurechnen mit der Kombi aus Konsole und Handheld, die ihnen erlaubt auch bei 720p bis FullHD zu bleiben und dadurch billiger zu sein), welche neue Zielgruppen erschließt, oder bestehende Zielgruppen erweitert.
Das Sony da sein Heil im Service-Game-Bereich sucht, wo man nicht nur einmal und dann immer weniger Kohle pro Titel bekommt ist verständlich, aber dabei wirds nicht bleiben. Wenn die Teams nicht langfristig weniger Kohle verbrennen, wird man irgendwann mal mit Flopps konfrontiert sein, deren Kosten das nächste Last of Us, God of War usw. nicht mehr decken können.
Erst recht wenn man aufgrund der aktuellen Entwicklungszyklen diese gerade nicht liefern kann, ohne große Abstriche in der Qualität zu machen.
Runde #464: Berichte über den Tod der Xbox waren leicht übertrieben
Ich erlaube mir da ein paar Themen raus zu schreiben.
Wie schon von mir ein "paar" Mal erwähnt, kämpft die Branche damit, dass sie ausgerechnet im Core-Bereich mit wenig bzw. keinem Wachstum zu kämpfen haben. Wie schon geschrieben, nahmen alle an "jaja die Leute die sich im Lookdown eine Xbox gekauft haben, kaufen jetzt brav weiter Spiele".
NOPE.
"Achso, ja 2022 war aber auch ein schlechtes Jahr. Wird 2023 mit den ganzen Granaten besser"
NOPE.
"Oh scheiße, aber wir haben die Leute jetzt eingestellt.....PANIK"
Zusammen mit den Kreditzinsen auch ein Grund, warum jetzt Firmen wie Embracer troubles haben.
Aber der Bricht wirft auch ein interessantes Licht auf die Entwicklungen bei MS. Wenn man jetzt schon wieder den Kürzeren gegenüber Sony zieht UND der Markt anscheinend gesättigt ist und sogar Sony mit rückläufigen Konsolenverkäufen zu kämpfen hat.....
Entweder man schröpft die bestehenden Kunden mehr, oder man gewinnt neue Kunden.
Soweit so bekannt.
Aber im Gegensatz dazu steht Sony demnächst Ähnliches an. Wie gesagt, durch die Insomniac Leaks wissen wir, dass Spider-Man 2 doppelt so teuer wie der Vorgänger war und die Absatzzahlen aber nur genausso gut. sprich hier mal kein Wachstum bei doppelten Produktionskosten.
Ähnlich sieht es bei der Konsole aus. Trotz Blockbuster wie Spider-Man 2 lief die PS5 sogar eine Spur unter den Erwartungen.
Laut Berichten aus der Branche sind die Absatzzahlen von Chips und damit die Hardware-Verkäufe generell unter den Erwartungen.
Sprich, die Leute die sich schöner Weise eine neue Konsole, Handheld oder PC gekauft haben während den COVID-Maßnahmen, sind so frech sich jetzt nicht Ersatz zu kaufen.
Oder anders gesagt, der Core-Markt ist nur durch COVID gewachsen, aber man sieht keine steigenden Zielgruppen, hat aber teils doppelte Budgets. Und wir sind von FullHD auf 4k gegangen, ohne groß was an weiteren grafischen Sprüngen zu bringen.
Teils sind 200-300 Leute Teams mit den 4k Openworld-Spielen beschäftigt. Wir haben dabei laut Kundschaft kaum einen grafischen Sprung gemacht, oder Gameplay-Innovationen erlebt (man könnte das wenn dann schon am Ehesten Nintendo zurechnen mit der Kombi aus Konsole und Handheld, die ihnen erlaubt auch bei 720p bis FullHD zu bleiben und dadurch billiger zu sein), welche neue Zielgruppen erschließt, oder bestehende Zielgruppen erweitert.
Das Sony da sein Heil im Service-Game-Bereich sucht, wo man nicht nur einmal und dann immer weniger Kohle pro Titel bekommt ist verständlich, aber dabei wirds nicht bleiben. Wenn die Teams nicht langfristig weniger Kohle verbrennen, wird man irgendwann mal mit Flopps konfrontiert sein, deren Kosten das nächste Last of Us, God of War usw. nicht mehr decken können.
Erst recht wenn man aufgrund der aktuellen Entwicklungszyklen diese gerade nicht liefern kann, ohne große Abstriche in der Qualität zu machen.
Aber was fehlt, sind wir der Kunde. Der immer lauter nach dem perfekten Spiel schreit und nur AAA Produktionen mehr kauft.
Der AA bzw. A ist mittlerweile fast tot, weil niemand Spiel mit einer 70iger Wertung angreifen will.
Am Ende wird es ein Budget Thema werden. Ich rechne damit, dass es keine großen Erneuerungen im AAA Markt geben wird. Man setzt auf die sichere Bank mit wenigen Änderungen.
Aber bei Nintendo verkaufen sich auch nur die eigenen Spiele. Das macht es für andere wieder suboptimal zu investieren. Die sind im klassischen Konsolen Markt, wo die andern Firmen mehr auf Entertainment setzen. Da reicht die Masche was EA macht, aber will man das wirklich?
Der AA bzw. A ist mittlerweile fast tot, weil niemand Spiel mit einer 70iger Wertung angreifen will.
Am Ende wird es ein Budget Thema werden. Ich rechne damit, dass es keine großen Erneuerungen im AAA Markt geben wird. Man setzt auf die sichere Bank mit wenigen Änderungen.
Aber bei Nintendo verkaufen sich auch nur die eigenen Spiele. Das macht es für andere wieder suboptimal zu investieren. Die sind im klassischen Konsolen Markt, wo die andern Firmen mehr auf Entertainment setzen. Da reicht die Masche was EA macht, aber will man das wirklich?
Ist das wirklich so? In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird nur noch in seltenen Ausnahmen AAA gekauft. Der größte Teil ist Indie bzw. max. mittelgroße Produktionen. Und auf Wertungen schaut da auch keiner mehr, sondern eher auf Demos oder Gameplay Videos (also von YouTubern oder Streamern) und evtl. noch Trailer.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Das kommt dann schon mal nicht:
wobei ich mich lange gefragt habe, wieso sich Sony das London Studio noch geleistet hat, wenn man andere Prestige-Studios wie Japan geschlossen hat.
Das Team hat tolle Support-Arbeit geleistet und hat einige tolle VR1-Spiele raus gebracht, aber man fühlte förmlich wie die verzweifelt nach ihrem großen Ding suchten um nach dem Scheißhaufen, den Sony auf VR2 machte, noch um Relevanz kämpfte.
Was mich weniger überrascht: es sind bei den Entlassungen auch GG, Insomniac und Naughty Dog betroffen. Klar erfolgreiche Studios, aber ND hat zuletzt Remastered, Remaked und das MP-Prestige-Projekt eingestellt. GG war eines der größten Sony-Studios und hat "nur" alle 5-Jahre ein SEHR SEHR teures Spiel raus gebracht. Ich liebe deren Projekte und bin recht verschossen in das Konzept von Horizon, aber die haben mehr Leute benötigt als Insomniac für kleinere Einnahmen.
UND Insomniac ist das beste Studio das Sony vermutlich hat. Was die raus gehaut haben die letzten Jahre.
Aber WENN das stimmt um die zuletzt doppelt soviel teuer war wie der Vorgänger (200-300Mio $) ... das geht einfach nicht.
Das ist jetzt nichts gegen Insomniac, aber welcher Publisher kann sich ein 300Mio $ Projekt leisten, das durchaus Gefahr hat zu floppen? Die Lizenz gehört nicht Sony, die wurde mit Disney verhandelt. Beim nächsten Vertrag kann es durchaus lauten "we want more" und ich glaube nicht, dass sie viele potentielle Kunden auf der Straße gelassen haben.
wobei ich mich lange gefragt habe, wieso sich Sony das London Studio noch geleistet hat, wenn man andere Prestige-Studios wie Japan geschlossen hat.
Das Team hat tolle Support-Arbeit geleistet und hat einige tolle VR1-Spiele raus gebracht, aber man fühlte förmlich wie die verzweifelt nach ihrem großen Ding suchten um nach dem Scheißhaufen, den Sony auf VR2 machte, noch um Relevanz kämpfte.
Was mich weniger überrascht: es sind bei den Entlassungen auch GG, Insomniac und Naughty Dog betroffen. Klar erfolgreiche Studios, aber ND hat zuletzt Remastered, Remaked und das MP-Prestige-Projekt eingestellt. GG war eines der größten Sony-Studios und hat "nur" alle 5-Jahre ein SEHR SEHR teures Spiel raus gebracht. Ich liebe deren Projekte und bin recht verschossen in das Konzept von Horizon, aber die haben mehr Leute benötigt als Insomniac für kleinere Einnahmen.
UND Insomniac ist das beste Studio das Sony vermutlich hat. Was die raus gehaut haben die letzten Jahre.
Aber WENN das stimmt um die zuletzt doppelt soviel teuer war wie der Vorgänger (200-300Mio $) ... das geht einfach nicht.
Das ist jetzt nichts gegen Insomniac, aber welcher Publisher kann sich ein 300Mio $ Projekt leisten, das durchaus Gefahr hat zu floppen? Die Lizenz gehört nicht Sony, die wurde mit Disney verhandelt. Beim nächsten Vertrag kann es durchaus lauten "we want more" und ich glaube nicht, dass sie viele potentielle Kunden auf der Straße gelassen haben.
, Für mich schaut es aus, als kämpfe man gegen die aufgeblasenen Spiele Budgets.
Es kann ja nicht sein, dass ein Spiel mehr kostet als ein Hollywood Blockbuster und dann weniger abwirft.
Ich sehe es so, dass sich die Industrie langsam gesund schrumpft und die Zeiten des Wachstums vorbei sind.
Das wurde auch gut im Gamesstar Podcast beleuchtet. Ich vermute das SONY eine ähnliche Struktur wie Embracer hat.
Das rächt sich jetzt :/
Es kann ja nicht sein, dass ein Spiel mehr kostet als ein Hollywood Blockbuster und dann weniger abwirft.
Ich sehe es so, dass sich die Industrie langsam gesund schrumpft und die Zeiten des Wachstums vorbei sind.
Das wurde auch gut im Gamesstar Podcast beleuchtet. Ich vermute das SONY eine ähnliche Struktur wie Embracer hat.
Das rächt sich jetzt :/
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wie oben geschrieben, London hat schon (zu) lange nichts gebracht, bei den Artworks fragte man sich immer "öh das könnte jetzt aber auch ein weiterer Loot-Shooter oder Mobile Game sein" und VR2 war für Sony (was ich als VR2-Käufer als DEZENTE SCHEISSE sehe) nicht von Interesse.
Dass GG bis dato gefühlt IMMER bei Entlassungen ausgelassen wurde, hat mich gewundert, aber vlt hat Hulst es geschafft seinen "ehemaligen" Laden da raus zu halten.
Aber ganz ehrlich, da waren Stand 2021 360 Leute angestellt.
Das Gesundschrumpfen glaube ich nicht so richtig. Die haben in der Wachstumsperiode um 2021 einfach wie ALLE anderen Firmen massiv Leute eingestellt, Überkapazitäten aufgebaut und zertrümmern jetzt eine ganze Branche.
Man darf nicht vergessen, die entlassen Leute finden jetzt nicht um die Straßenecke wieder eine andere Stelle. Wenn überall massiv Leute entlassen werden, findet man nicht beim nächsten Arbeitgeber wieder was.
Das bedeutet aus MEINER Sicht, dass hier eine ganze Welle von Devs die Branche wechselt. Gerade wenn man Familie hat, wird man auch was langfristiges suchen und nicht wieder wo anfängt, in der Hoffnung dass man dort beim Release in 5 Jahren wieder raus geworfen wird.
Da werden uns WENN der Scope der Projekte nicht DEUTLICH kleiner wird, ständig Probleme bei Projekten berichtet werden die nächsten Jahre.
Und ich sehe nicht, dass die Branche das intelligent macht.
Wachstumserwartungen 2021: 51% -> einstellen, einstellen, einstellen
Wachstumserwartungen 2023: 0,1% -> entlassen, entlassen, entlassen
Was ist daran nachhaltig? Ich hab noch von keinem studio gelesen oder gehört, dass in der Führungsebene von der idee weggekommen ist, Mega-Projekte mit Kosten von um die 100Mio $ die Finger zu lassen.
Nein das nächste Horizon, Last of Us, God of War, usw. müssen ähnlich groß sein.
Es wurde nur von der Idee abgekommen, dass man die mit im vorhinein zum Scheitern verurteilten Service-Game-Ablegern wieder finanziert abgelassen, weil soviele davon gerade gescheitert sind.
Bin gespannt was Sony macht, wenn das nächste Druckman-Projekte mal nicht "nur" auf die üblichen Nörgler trifft, sondern mal voll gegen die Wand gefahren wird. Wenn ihre neue IP nicht nur provokant ist (naja aus Sicht gewisser Zocker), sondern auch langweilig (und Gameplay und Story)?
Wenn Horizon 3 sich (weil man mittlerweile den DRITTEN Autor angestellt hat) völlig storytechnisch verzettelt und man noch mehr in (beim Release mittlerweile völlig unbeliebte) RPG-Systeme rein gebuttert hat..
Dass GG bis dato gefühlt IMMER bei Entlassungen ausgelassen wurde, hat mich gewundert, aber vlt hat Hulst es geschafft seinen "ehemaligen" Laden da raus zu halten.
Aber ganz ehrlich, da waren Stand 2021 360 Leute angestellt.
Das Gesundschrumpfen glaube ich nicht so richtig. Die haben in der Wachstumsperiode um 2021 einfach wie ALLE anderen Firmen massiv Leute eingestellt, Überkapazitäten aufgebaut und zertrümmern jetzt eine ganze Branche.
Man darf nicht vergessen, die entlassen Leute finden jetzt nicht um die Straßenecke wieder eine andere Stelle. Wenn überall massiv Leute entlassen werden, findet man nicht beim nächsten Arbeitgeber wieder was.
Das bedeutet aus MEINER Sicht, dass hier eine ganze Welle von Devs die Branche wechselt. Gerade wenn man Familie hat, wird man auch was langfristiges suchen und nicht wieder wo anfängt, in der Hoffnung dass man dort beim Release in 5 Jahren wieder raus geworfen wird.
Da werden uns WENN der Scope der Projekte nicht DEUTLICH kleiner wird, ständig Probleme bei Projekten berichtet werden die nächsten Jahre.
Und ich sehe nicht, dass die Branche das intelligent macht.
Wachstumserwartungen 2021: 51% -> einstellen, einstellen, einstellen
Wachstumserwartungen 2023: 0,1% -> entlassen, entlassen, entlassen
Was ist daran nachhaltig? Ich hab noch von keinem studio gelesen oder gehört, dass in der Führungsebene von der idee weggekommen ist, Mega-Projekte mit Kosten von um die 100Mio $ die Finger zu lassen.
Nein das nächste Horizon, Last of Us, God of War, usw. müssen ähnlich groß sein.
Es wurde nur von der Idee abgekommen, dass man die mit im vorhinein zum Scheitern verurteilten Service-Game-Ablegern wieder finanziert abgelassen, weil soviele davon gerade gescheitert sind.
Bin gespannt was Sony macht, wenn das nächste Druckman-Projekte mal nicht "nur" auf die üblichen Nörgler trifft, sondern mal voll gegen die Wand gefahren wird. Wenn ihre neue IP nicht nur provokant ist (naja aus Sicht gewisser Zocker), sondern auch langweilig (und Gameplay und Story)?
Wenn Horizon 3 sich (weil man mittlerweile den DRITTEN Autor angestellt hat) völlig storytechnisch verzettelt und man noch mehr in (beim Release mittlerweile völlig unbeliebte) RPG-Systeme rein gebuttert hat..
Passend dazu:
Sony befindet sich derzeit in schwerem Fahrwasser, auch wenn Fanboys das gerne nicht sehen wollen. Es wird spannend, wie sie in die kommende Generation gehen. Derzeit zeichnet sich ab, dass die PS5 hinter den PS4 Verkaufszahlen zurückbleiben wird. Gleichzeitig kommt dieses Jahr kein Spiel der Sony Studios. Für ein Unternehmen, was von seiner Videospielsparte so abhängig ist wie Sony, wirkt das gegenüber den Aktionären wenig vertrauensstiftend. Und genau darum geht es beim Wert der Aktie.
Sony befindet sich derzeit in schwerem Fahrwasser, auch wenn Fanboys das gerne nicht sehen wollen. Es wird spannend, wie sie in die kommende Generation gehen. Derzeit zeichnet sich ab, dass die PS5 hinter den PS4 Verkaufszahlen zurückbleiben wird. Gleichzeitig kommt dieses Jahr kein Spiel der Sony Studios. Für ein Unternehmen, was von seiner Videospielsparte so abhängig ist wie Sony, wirkt das gegenüber den Aktionären wenig vertrauensstiftend. Und genau darum geht es beim Wert der Aktie.
Wo ist die PS5 gefährdet? Die PS4 war verkaufstechnisch überragend. Mich wundert es mehr, dass die PS5 die bereits einholt.
Es ist eine Sättigung des Marktes und auch die finazielle Situation der Menschen.
Nicht jeder kann und will sich so ein teureres Spielzeug leisten. Besonders wenn alles noch für die PS4 kommt.
Sony hat nur ihre komplett übertriebenen Erwartungen nach unten gestutzt.
Aber ich finde diese Hobby Analytiker immer gut, besonders wenn man sagt "Xbox doing Fine" XD
Es ist eine Sättigung des Marktes und auch die finazielle Situation der Menschen.
Nicht jeder kann und will sich so ein teureres Spielzeug leisten. Besonders wenn alles noch für die PS4 kommt.
Sony hat nur ihre komplett übertriebenen Erwartungen nach unten gestutzt.
Aber ich finde diese Hobby Analytiker immer gut, besonders wenn man sagt "Xbox doing Fine" XD
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ist nicht böse gemeint, aber das ist dann aber eher ein pers. Problem. Denn AKTUELL geben ihnen die Verkaufszahlen halt recht.
Das Problem ist eher, wenn das mal nicht funktioniert und auch wie du geschrieben hast, wenn mal eine Generation mal wie die PS3-Ära ausgeht. Denn weder die Film noch die TV-Sparte bringen aktuell soviel Kohle rein, wie die PlayStation Abteilung. Aber das ist schon ein Problem seit Jahren und nix Neues.
Das Problem ist eher, wenn das mal nicht funktioniert und auch wie du geschrieben hast, wenn mal eine Generation mal wie die PS3-Ära ausgeht. Denn weder die Film noch die TV-Sparte bringen aktuell soviel Kohle rein, wie die PlayStation Abteilung. Aber das ist schon ein Problem seit Jahren und nix Neues.
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