Bin beim ersten praktischen Versuch auch durchgeplumpst - wegen meinen Einparkkünsten. War echt toll.
Wir fahren so gemütlich eine Nebenstraße lang, da meint der Prüfer plötzlich : "Parken sie mal hinter dem ein". Das war das letzte Auto in der Schlange. Ich stell mich also genau hinter den, zieh die Handbremse an etc. und drehe mich um - da fragt der Knlich mich, ob ich denn das Schild nicht gesehen hätte. Auf dem Schil stand, dass man halb auf dem Bordstein parken soll und zufälligerweise hing in Fahrtrichtung ein schöner fetter Ast vor dem Teil.
Ich stand zwar genau hinter meinem Vordermann und mit 2 Reifen auf dem Bordstein (der an der Stelle aber gar keiner war - die Straße wurde übergangslos zum Fußweg), aber der Typ war nicht zufrieden. Also ließ er mich wieder losfahren und 100m weiter durfte ich es wieder versuchen. Und jetzt kommt's :
Mein Fahrlehrer hatte mit mir nur das normale Einparken geübt. Und wann immer ich dabei an den Bordstein gestoßen bin, hat er mich angesaut. Und jetzt sollte ich plötzlich halb auf den Bordstein fahren. Prost Mahlzeit. Hab also den Rückwärtsgang reingehauen und eingelenkt. Der erste Reifen war oben - gut. Dann hab ich eingelenkt und plötzlich ging der zweite Hinterreifen auch noch hoch. Damn it! Ich hab weiter rumgegurkt, mit dem Ergebnis, dass ich anschließend komplett auf dem Bordstein stand. :roll: Und weil die Lücke groß genug war, hab ich dann versucht, wieder von dem Bordstein runterzufahren. Am Ende stand ich ganz so, wie's gewünscht war, aber der Herr Prüfer war natürlich etwas angepisst deswegen.
Und deshalb hat er mich, NACHDEM ICH DIE GANZE PRÜFUNG NICHT EINEN BESCHISSENEN FEHLER GEMACHT HABE, am Ende der Fahrt vor dem Dekra-Gebäude nochmal einparken lassen. Dieses Mal musste ich senkrecht zur Fahrbahn einparken. Hat auch ganz gut geklappt, wenn man davon absieht, dass ich ca. 20 cm neben dem Nachbarauto zum Stehen gekommen bin. Und da hat der Arsch die Prüfung einfach abgebrochen und ich war durchgefallen. Mein Fahrlehrer ist total ausgetickt. Der hat das irgendwie persönlich genommen. Aber vor der Fahrschule hat er sich dann wieder beruhigt und gesagt, dass ich gut gefahren wäre und eben Pech gehabt hätte. Er sagte, dass er es noch nie erlebt hätte, dass einer bei der Prüfung halb auf dem Bordstein parken musste. :roll:
Nach der vermasselten Prüfung habe ich dann noch ein paar Extrastunden genommen. Dabei habe ich meinen Fahrlehrer auch gebeten, dass ich das Einparken am Berg üben kann. Ich wollte einfach für jede beschissene Situation gerüstet sein. Mein Lehrer meinte, dass noch nie einer, in der Prüfung am Berg einparken musste, aber er hat es mich machen lassen.
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Jetzt ratet doch mal bitte, welches Kunststück der Dekra-Arsch bei der Wiederholungsprüfung von mir verlangt hat. Ganz recht und es war ein richtiger Berg, nicht nur so ein lascher Hügel wo die Karre durch den Grip auf der Stelle stehen bleibt.
Aber ich hab's beim ersten Mal anstandslos gepackt und da war er dann auch zufrieden.
Wir fahren so gemütlich eine Nebenstraße lang, da meint der Prüfer plötzlich : "Parken sie mal hinter dem ein". Das war das letzte Auto in der Schlange. Ich stell mich also genau hinter den, zieh die Handbremse an etc. und drehe mich um - da fragt der Knlich mich, ob ich denn das Schild nicht gesehen hätte. Auf dem Schil stand, dass man halb auf dem Bordstein parken soll und zufälligerweise hing in Fahrtrichtung ein schöner fetter Ast vor dem Teil.
Ich stand zwar genau hinter meinem Vordermann und mit 2 Reifen auf dem Bordstein (der an der Stelle aber gar keiner war - die Straße wurde übergangslos zum Fußweg), aber der Typ war nicht zufrieden. Also ließ er mich wieder losfahren und 100m weiter durfte ich es wieder versuchen. Und jetzt kommt's :
Mein Fahrlehrer hatte mit mir nur das normale Einparken geübt. Und wann immer ich dabei an den Bordstein gestoßen bin, hat er mich angesaut. Und jetzt sollte ich plötzlich halb auf den Bordstein fahren. Prost Mahlzeit. Hab also den Rückwärtsgang reingehauen und eingelenkt. Der erste Reifen war oben - gut. Dann hab ich eingelenkt und plötzlich ging der zweite Hinterreifen auch noch hoch. Damn it! Ich hab weiter rumgegurkt, mit dem Ergebnis, dass ich anschließend komplett auf dem Bordstein stand. :roll: Und weil die Lücke groß genug war, hab ich dann versucht, wieder von dem Bordstein runterzufahren. Am Ende stand ich ganz so, wie's gewünscht war, aber der Herr Prüfer war natürlich etwas angepisst deswegen.
Und deshalb hat er mich, NACHDEM ICH DIE GANZE PRÜFUNG NICHT EINEN BESCHISSENEN FEHLER GEMACHT HABE, am Ende der Fahrt vor dem Dekra-Gebäude nochmal einparken lassen. Dieses Mal musste ich senkrecht zur Fahrbahn einparken. Hat auch ganz gut geklappt, wenn man davon absieht, dass ich ca. 20 cm neben dem Nachbarauto zum Stehen gekommen bin. Und da hat der Arsch die Prüfung einfach abgebrochen und ich war durchgefallen. Mein Fahrlehrer ist total ausgetickt. Der hat das irgendwie persönlich genommen. Aber vor der Fahrschule hat er sich dann wieder beruhigt und gesagt, dass ich gut gefahren wäre und eben Pech gehabt hätte. Er sagte, dass er es noch nie erlebt hätte, dass einer bei der Prüfung halb auf dem Bordstein parken musste. :roll:
Nach der vermasselten Prüfung habe ich dann noch ein paar Extrastunden genommen. Dabei habe ich meinen Fahrlehrer auch gebeten, dass ich das Einparken am Berg üben kann. Ich wollte einfach für jede beschissene Situation gerüstet sein. Mein Lehrer meinte, dass noch nie einer, in der Prüfung am Berg einparken musste, aber er hat es mich machen lassen.
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Jetzt ratet doch mal bitte, welches Kunststück der Dekra-Arsch bei der Wiederholungsprüfung von mir verlangt hat. Ganz recht und es war ein richtiger Berg, nicht nur so ein lascher Hügel wo die Karre durch den Grip auf der Stelle stehen bleibt.
Aber ich hab's beim ersten Mal anstandslos gepackt und da war er dann auch zufrieden.