The Last of Us Part II
- Thread starter Greek God
- Start date
, 
, 
, 
-
PSN-Name: Crash Bandicoot
-
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Das erste Gamplayvideo vom großen Areal mit zig Hunden.
Ich spiele auf schwer und bis jetzt bin ich nahezu ohne Probleme durchgekommen bis auf zwei Stellen.
Meine drei Hauptkritikpunkte bis jetzt nach ca. 10 stunden:
Ich spiele auf schwer und bis jetzt bin ich nahezu ohne Probleme durchgekommen bis auf zwei Stellen.
Meine drei Hauptkritikpunkte bis jetzt nach ca. 10 stunden:
- Pacing bei der Story und Ereignissen: Es gibt kaum neue Charaktere die man trifft. Man läuft durch leere Straßen und Gänge, sammelt Objekte und tötet Gegner. Die Story wird praktisch durch zig Notizen erzählt. Finde so ein Storytelling für ein großes AAA Spiel bis jetzt schwach.
- Mir fehlt der Kontrast (aus Teil 1) zwischen Dina und Ellie. Die sind sich zu ähnlich. Ich muss aber dabei erwähnen, dass viele der Charaktere authentischer rüberkommen als z.b. bei Teil 1
- Vorbereitung von Joels Tod: Unschlüssig und Unglaubwürdigkeit. Der Witz an der Sache ist: im späteren verlauf unterhalten sich Dina und Ellie über Joels Schwäche Menschen nur schwer vertrauen zu können
(wenn ich den dialog richtig in erinnerung habe)
Zum Gameplay komme ich später. Grafisch gesehen TOP 3.
- Mir fehlt der Kontrast (aus Teil 1) zwischen Dina und Ellie. Die sind sich zu ähnlich. Ich muss aber dabei erwähnen, dass viele der Charaktere authentischer rüberkommen als z.b. bei Teil 1
- Vorbereitung von Joels Tod: Unschlüssig und Unglaubwürdigkeit. Der Witz an der Sache ist: im späteren verlauf unterhalten sich Dina und Ellie über Joels Schwäche Menschen nur schwer vertrauen zu können
(wenn ich den dialog richtig in erinnerung habe)Zum Gameplay komme ich später. Grafisch gesehen TOP 3.
Das erste Gamplayvideo vom großen Areal mit zig Hunden.
Ich spiele auf schwer und bis jetzt bin ich nahezu ohne Probleme durchgekommen bis auf zwei Stellen.
Meine drei Hauptkritikpunkte bis jetzt nach ca. 10 stunden:
Ich spiele auf schwer und bis jetzt bin ich nahezu ohne Probleme durchgekommen bis auf zwei Stellen.
Meine drei Hauptkritikpunkte bis jetzt nach ca. 10 stunden:
- Pacing bei der Story und Ereignissen: Es gibt kaum neue Charaktere die man trifft. Man läuft durch leere Straßen und Gänge, sammelt Objekte und tötet Gegner. Die Story wird praktisch durch zig Notizen erzählt. Finde so ein Storytelling für ein großes AAA Spiel bis jetzt schwach.
- Mir fehlt der Kontrast (aus Teil 1) zwischen Dina und Ellie. Die sind sich zu ähnlich. Ich muss aber dabei erwähnen, dass viele der Charaktere authentischer rüberkommen als z.b. bei Teil 1
- Vorbereitung von Joels Tod: Unschlüssig und Unglaubwürdigkeit. Der Witz an der Sache ist: im späteren verlauf unterhalten sich Dina und Ellie über Joels Schwäche Menschen nur schwer vertrauen zu können (wenn ich den dialog richtig in erinnerung habe)
Zum Gameplay komme ich später. Grafisch gesehen TOP 3.
- Mir fehlt der Kontrast (aus Teil 1) zwischen Dina und Ellie. Die sind sich zu ähnlich. Ich muss aber dabei erwähnen, dass viele der Charaktere authentischer rüberkommen als z.b. bei Teil 1
- Vorbereitung von Joels Tod: Unschlüssig und Unglaubwürdigkeit. Der Witz an der Sache ist: im späteren verlauf unterhalten sich Dina und Ellie über Joels Schwäche Menschen nur schwer vertrauen zu können
(wenn ich den dialog richtig in erinnerung habe)Zum Gameplay komme ich später. Grafisch gesehen TOP 3.
Hast du das Logbuch im ersten Lookout gelesen, bei dem sich Ellie einträgt?Die einzelnen Eintragungen der Scouts?
Da steht drin, dass schon seit langer Zeit keine Probleme mehr mit Menschen aufgetreten sind, dass selbst Kontakte mit Infizierten selten geworden sind und dass die wenigen Gruppen Fremder, die von den Patrouillen gefunden wurden, sogar bewusst nach Jackson gebracht wurden, um sie medizinisch untersuchen zu lassen. Ich denke das Gleiche hatten sie auch mit Abby (und ggf. ihrer Gruppe) vor.
So gesehen sind die Leute da einfach unvorsichtig geworden. Träge und selbstsicher. So sind Menschen nun mal. Finde das haben sie schön erklärt. Ihre Vorsicht und Aufmerksamkeit hat nach Wochen und Monaten der Ruhe und des Friedens einfach nachgelassen.
Da sind wir dann aber bei deinem ersten Punkt mit der Erzählung durch Texte und Items. Stimmt schon, ich denke das ist einfach Geschmackssache. Fand es persönlich toll mir das selbst zusammen zu basteln und auch die Relationen zwischen den einzelnen Dokumenten herzustellen. Man erfährt faktisch nur Informationen, die auch der Charakter in der Szene gerade erfährt. Der Rest ist der eigenen Fantasie überlassen. Es gibt keinen dritten, allwissenden Erzähler oder Cutscenes, die "meanwhile in/at..." Infos liefern, die nur der Spieler als solcher kennen kann, aber nicht der gespielte Charakter.
Es ist einfach eine Art, eine Geschichte zu erzählen. Dass das nicht jedem zusagt ist aber voll verständlich und valider Kritikpunkt. Ich mag es bspw. nicht, wenn ich mit Infos bombardiert werde, die die von mir gespielte Figur nicht weiß/nicht wissen kann und die mir so gesehen einen "Story-Vorteil" gegenüber meiner Spielfigur geben.
Da steht drin, dass schon seit langer Zeit keine Probleme mehr mit Menschen aufgetreten sind, dass selbst Kontakte mit Infizierten selten geworden sind und dass die wenigen Gruppen Fremder, die von den Patrouillen gefunden wurden, sogar bewusst nach Jackson gebracht wurden, um sie medizinisch untersuchen zu lassen. Ich denke das Gleiche hatten sie auch mit Abby (und ggf. ihrer Gruppe) vor.
So gesehen sind die Leute da einfach unvorsichtig geworden. Träge und selbstsicher. So sind Menschen nun mal. Finde das haben sie schön erklärt. Ihre Vorsicht und Aufmerksamkeit hat nach Wochen und Monaten der Ruhe und des Friedens einfach nachgelassen.
Da sind wir dann aber bei deinem ersten Punkt mit der Erzählung durch Texte und Items. Stimmt schon, ich denke das ist einfach Geschmackssache. Fand es persönlich toll mir das selbst zusammen zu basteln und auch die Relationen zwischen den einzelnen Dokumenten herzustellen. Man erfährt faktisch nur Informationen, die auch der Charakter in der Szene gerade erfährt. Der Rest ist der eigenen Fantasie überlassen. Es gibt keinen dritten, allwissenden Erzähler oder Cutscenes, die "meanwhile in/at..." Infos liefern, die nur der Spieler als solcher kennen kann, aber nicht der gespielte Charakter.
Es ist einfach eine Art, eine Geschichte zu erzählen. Dass das nicht jedem zusagt ist aber voll verständlich und valider Kritikpunkt. Ich mag es bspw. nicht, wenn ich mit Infos bombardiert werde, die die von mir gespielte Figur nicht weiß/nicht wissen kann und die mir so gesehen einen "Story-Vorteil" gegenüber meiner Spielfigur geben.
,
-
PSN-Name: Crash Bandicoot
-
Spielt gerade: Crash Bandicoot
, So. Hab nun weiter gespielt, etwa 23h im Spiel:
Habe mit Abby und dem 13-jährigen das Hotel gemacht und bin nun im Krankenhaus.
Diese Abschnitte sind schon sehr atmosphärisch, jedoch fand ich spieziell den Part rund um das Hotel etwas zu lang. Dafür stimmt wie gesagt die atmo, es ist spannend und das Gefühl von Höhe ist echt cool. Und da es quasi wieder direkt nach dem Hotel in einen spannenden Gegnerbereich geht, finde ich auch zu flott.
Diese Abschnitte sind schon sehr atmosphärisch, jedoch fand ich spieziell den Part rund um das Hotel etwas zu lang. Dafür stimmt wie gesagt die atmo, es ist spannend und das Gefühl von Höhe ist echt cool. Und da es quasi wieder direkt nach dem Hotel in einen spannenden Gegnerbereich geht, finde ich auch zu flott.
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
-
PSN-Name: AngelVsMadman
Ich hasse selber solche Fragen, aber kein Spiel der letzten Jahre (inkl. dem Vorgänger) hatte so ein komisches Pacing und ich hätte super Bock auf Ghost.
Als ich bin gerade:
Wenn ich erst am Anfang bin, würde ich dann einfach mit Ghost of Tsushima weiter machen.
Als ich bin gerade:
Bin gerade nach dem Krankenhaus und auf dem Weg mir ein Boot zu krallen.
Wenn ich erst am Anfang bin, würde ich dann einfach mit Ghost of Tsushima weiter machen.
,