Beide Spiele gehen in ne andere Richtung. Skyrims Stil ist eher realistisch, Reckoning ist comichafter. Reckoning legt den Fokus mehr auf Loot, Skyrim ja eher weniger. Reckonings Charakterentwicklung ist simpler als bei Skyrim, aber immer noch sehr flexibel. Reckonings Kampfsystem wischt mit Skyrim den Boden
Hintergrundinfos zur Welt haben beide mehr als genug, da hat man ne Menge zu lesen, wenn man möchte - oder es auch lassen, wenn man's nicht will.
Von der Qualität der Hauptstory geben sich beide nicht viel, aber das ist ja persönliche Meinung. Die geht eh schnell unter bei den ganzen Nebenquests.
Reckoning ist vor allem technisch sehr sauber. In 82 Stunden hatte ich keinen einzigen Freeze, keine Abstürze und nur sehr wenige leichte Bugs, die keinen stören. Die Quests erfinden das Rad nicht neu (genau wie bei Skyrim), sind aber überwiegend in gute Stories eingebettet, so daß mich das nicht stört.
Was bei Reckoning noch fehlt, sind mehr Boss Battles. Die paar vorhandenen sind gut gemacht, aber eben zu wenige. Zudem fehlt ein wenig die Balance zwischen gefundenen und selbst gebauten Items. Meistens sind die gebauten stärker und natürlich besser an den eigenen Spielstil anpaßbar.